Global Economic Collapse

  • Weils so gut zu dem o.g. Business/Bürokraten hier die neueste Ausgeburt (aus dem gelben:(
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    Ist das echt ein offizielles Pamphlet? Zuzutrauen wärs den Honks allemal. Ansonsten gute Persiflage.

    • Offizieller Beitrag

    Weils so gut zu dem o.g. Business/Bürokraten hier die neueste Ausgeburt (aus dem gelben:(
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    Ist das echt ein offizielles Pamphlet? Zuzutrauen wärs den Honks allemal. Ansonsten gute Persiflage.

    Das Druckstück sieht jedenfalls echt aus. Vielleich kann das jemand bestätigen....


    Aber "Kontrollinstrumen", "Staatsfeind" und Aufruf zum Denunzieren selbst engster Familienmitglieder sowie Forderung nach 50 % Migrantenanteil wären schlimmste Diktatur und Staatsverrat zugleich.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • "Entlang der Eisenbahnstraße entfaltet sich die volle Schönheit multikultureller Vielfalt". :burka: :burka: :burka: :burka:


    Als Ex-Leipziger kann ich das nur bestätigen. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Wirklich der schönste Fleck in Leipzig und ein Besuch ist verpflichtend für jeden, der auch nur an Leipzig vorbei fährt. Schönes Viertel, echt jetzt.


    :wall: :wall:

    • Offizieller Beitrag

    Sozialministerium verwahrt sich gegen Fälschung eines Flyers


    https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1036221


    Danke, das beruhigt.


    Eine gut gemachte Persiflage knapp an der Realität vorbei.


    Der Aufruf zu Meldungen von Systemkritikern ist aber kaum realtätswidrig, sh. Netzdurchleitungsgesetz und die div. Zensurgesetze in Schland.


    Daß 200 Beamte (!) kritische deutsche Bürger den Staatsanwälten melden und zu 250 000 - 500 000 Strafverfahen führen sollten, ist ein Menetekel in einem "Rechtsstaat"....


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • Sozialministerium verwahrt sich gegen Fälschung eines Flyers

    Ah ja. Dann wurde der Flyer offenbar tatsächlich verteilt. Schade, daß man nicht weiß, in welchem Umfang.
    "... Unter dem Titel »Sachsen muss wieder in Deutschland integriert werden« wurde ein Infoblatt über Hausbriefkästen zugestellt. ... Offensichtlich wurde ein bestehender Flyer des Sozialministeriums grafisch geändert ..."


    Für mich eine äußerst gelungene Aktion. Man muß tatsächlich überlegen, ob das am Ende echt ist. Insofern Volltreffer. Das zeigt den grassierenden Wahnsinn besser als jede Doku.



    PS: hier noch ein gelungener Kommentar. Das scheint ja doch große Wellen geschlagen zu haben. [smilie_happy]

  • Weils so gut zu dem o.g. Business/Bürokraten hier die neueste Ausgeburt (aus dem gelben:(
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    Ist das echt ein offizielles Pamphlet? Zuzutrauen wärs den Honks allemal. Ansonsten gute Persiflage.

    Hat das einer aus der Klapse geschrieben,oder einer unserer Politischen Führern.vielleicht sogar die Kulturministerin???????? :boese: :wall:

  • Aber...hier zeigt sich wieder...ihr fallt auf ein vor über ner Stunde als deep fake entlarvtes Machwerk rein.


    Wie tief ist das in euch drin...dass es war sei :wall: :wall: :wall:


    cu DL...ich glaubte nie die Geldbeutelfunde, den Briefen gequälter Seelen wie Barasslern und Schwestern...und dem Mist sowieso nicht


    Ich glaube auch das Geschwätz von Gurus nicht....denke selber....weil nur durch Verlust an der Börse lernst du wie man Heu macht [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Vorsicht: Als deutscher Besucher wäre man im Nachteil wegen Waffenverbotszone!

  • Als Ex-Leipziger

    Ich hab da aus beruflichen Gründen zwei Jahre gewohnt, in Gohlis. Wohnung hatte meine Firma gemietet.


    Ist jetzt auch wieder über 15 Jahre her aber meine Kontakte, die ich dort immer noch habe, erzählen mir was von rasanter Entwicklung in Richtung Shithole.
    Wer kann zieht weg ins Umland und um öffentliche Verkehrsmittel macht man einen Bogen, wird mir berichtet.


    War damals ne schöne Zeit, die mich aber auch darin bestätigt hat langfristig ein Landei zu bleiben.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Ich weiß nicht, ob das Video hier wirklich hinein passt. Es ist bereits 5 Jahre alt aber immer noch hoch aktuell.
    Und es gibt auch Hoffnung, dass nach dem Ganzen es wieder positiv weiter geht! (knapp 15 Min.)


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    "Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft."
    Lucius Annaeus Seneca (1 - 65 n. Chr.)

  • Here’s what happened when another idiot provoked a war 800 years ago
    https://www.sovereignman.com/t…-war-800-years-ago-34638/ by Simon Black


    Übersetzt mit DeepL Übersetzer und von mir nachbearbeit



    Das passierte, als ein anderer Idiot vor 800 Jahren einen Krieg provozierte



    Im Jahr 1218 n. Chr. befand sich Dschingis Khan in einem blutigen Krieg mit der Jin-Dynastie in Nordchina - ein Konflikt, der mehr als zwei Jahrzehnte andauern sollte.


    Der Khan wusste, dass China ein mächtiger Feind war, also unternahm er vorsichtige Schritte, um mit seinen Nachbarn Frieden zu schließen, damit er sich darauf konzentrieren konnte, den Krieg gegen die Jin zu gewinnen.


    Im Rahmen dieser Friedensmission schickte der Khan eine Karawane von mehreren hundert Männern in die Stadt Utrar im heutigen Kasachstan, die zu jener Zeit ein wichtiges Handelszentrum im Khwarazmischen Reich westlich der Mongolei war.


    Khwarazmia war ein Reich im Niedergang, und es wird berichtet, dass Dschingis eine Botschaft schickte, in der es hieß: "Ich bin Herr über die Länder der aufgehenden Sonne, während ihr über die der untergehenden Sonne herrscht. Lasst uns einen festen Vertrag der Freundschaft und des Friedens schließen."


    Doch der Gouverneur von Utrar, ein Mann namens Inaltschuk, ließ die mongolischen Handelsdelegierten verhaften und töten und beschlagnahmte dann ihre Waren. Der Legende nach entkam ein einziger Überlebender und ritt auf einem Kamel den ganzen Weg zurück in die Mongolei, um den Khan zu informieren.


    Daraufhin versuchte Dschingis Khan erneut, Frieden zu schließen, und schickte eine zweite Mission mit drei Botschaftern direkt zu Sultan Muhammad II, dem Oberhaupt des Khwarazmischen Reiches.


    In einem der wohl idiotischsten diplomatischen Fehlschläge in der Geschichte der Menschheit enthauptete Mohammed einen der Gesandten und entmannte die anderen beiden.


    Es war fast so, als wollten sie Dschingis Khan absichtlich provozieren und ihn in einen völlig unnötigen Krieg verwickeln.


    Aber Krieg ist genau das was sie bekamen. Dschingis war so wütend, dass er seinen Einmarsch in China vorübergehend zurückstellte, um Khwarazmia zu vernichten.


    Und das tat er auch. Innerhalb von zwei Jahren fiel das Khwarazmische Reich dank der außerordentlichen Dummheit seiner Führer an die Mongolen.


    Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende.


    Die Eroberung des Khwarazmischen Reiches war das erste Mal, dass die Mongolen nach Westen vordrangen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sie nur mit China und Ostasien beschäftigt gewesen.


    Doch nun wuchs ihr Territorium, und sie wollten mehr. Also drangen sie weiter nach Westen vor.


    Im Frühjahr 1223 fand sich eine große mongolische Armee unter dem Kommando von Jebe in Osteuropa am Fluss Kalka wieder, einem Gebiet, das von der Kiewer Rus kontrolliert wurde.


    Die Kiewer Rus waren damals eine europäische Großmacht, die einen Großteil des heutigen Russlands, der Ukraine und Weißrusslands umfasste; zufälligerweise liegt der Fluss Kalka in der Nähe der russisch-ukrainischen Grenze, an der sich die heutigen diplomatischen Misserfolge abspielen.


    Die Kiewer Rus schickten am 31. Mai ein Heer aus, um die Mongolen anzugreifen. Aber die Schlacht war nicht einmal knapp; die Mongolen vernichteten die Truppen der Kiewer Rus.


    Zu diesem Zeitpunkt hätten die Mongolen weiter nach Westen marschieren und alles erobern können, was sich ihnen in den Weg stellte. Aber das taten sie nicht. Sie kehrten für 13 Jahre zurück nach Osten.


    Man sollte meinen, dass die Führung der Kiewer Rus über die Entdeckung ihres mächtigen neuen Feindes beschämt gewesen wäre. Sie hatten mit eigenen Augen gesehen, wie verheerend die Mongolen waren. Sie kannten die Risiken.


    Doch obwohl die Fürsten der Kiewer Rus von der mongolischen Bedrohung wussten, unternahmen sie die nächsten dreizehn Jahre nichts, um sich vorzubereiten.


    Als die Mongolen schließlich Jahre später zurückkehrten, war es für die Kiewer Rus viel zu spät, um sich zu verteidigen. Innerhalb von vier Jahren gehörte ihr gesamtes Territorium den Mongolen, die Stadt Kiew wurde zerstört und ihre Bevölkerung brutal abgeschlachtet.


    Ich war schon immer der Meinung, dass diese Geschichte viele Lehren enthält, die gerade in der heutigen Zeit besonders aktuell sind.


    Zum einen kann ein Versagen der Führung kaskadenartige Auswirkungen haben.


    Mohammed II. und sein Gouverneur in Utrar dachten wahrscheinlich nicht viel über ihre Entscheidung nach, die mongolischen Botschafter im Jahr 1218 zu töten. Doch die Folgen ihres Versagens führten zu einem völlig unnötigen Krieg, dem Abschlachten unzähliger Menschen und dem Ende ihres Reiches.


    Noch wichtiger ist jedoch, dass diese historische Episode zeigt, wie das Versäumnis, sich auf offensichtliche Bedrohungen vorzubereiten, zu katastrophalen Folgen führen kann.


    Im Jahr 1223 wussten die Fürsten der Kiewer Rus, dass eine zweite mongolische Invasion eine fast 100-prozentige Gewissheit war. Sie wussten nicht genau, wann sie stattfinden würde, aber sie wussten, dass die Gefahr real war. Dennoch taten sie nichts, um sich vorzubereiten.


    Das ist die Welt, in der wir heute leben. Führungspersönlichkeiten versagen links und rechts, und überall gibt es klare, offensichtliche Risiken.


    Während ich Ihnen diese Zeilen schreibe, scheint das US-Außenministerium wild entschlossen zu sein, einen völlig unnötigen Konflikt mit Russland zu provozieren.


    Die Gesundheitsbehörden fahren fort, alles zu zerstören, von der Wirtschaft über die Entwicklung von Kindern bis hin zur geistigen Gesundheit der Menschen.


    Und natürlich haben wir Politiker, die sich berechtigt fühlen, uns vorzuschreiben, was wir im Gesicht tragen sollen, welche Chemikalien wir in unseren Körper stecken sollen, was wir sagen dürfen und wem wir Geld spenden dürfen.


    Sie zwingen unseren Kindern in der Schule einen marxistischen Lehrplan auf und sagen dann den Eltern, dass wir keinen Einfluss auf die Erziehung unserer eigenen Kinder haben.


    Diese Leute sind Lügner und Feiglinge; sie sind nicht in der Lage, die Wahrheit zu sagen, Menschen mit Würde zu behandeln oder sich den Konsequenzen ihres Handelns zu stellen.


    Und wie Mohammed II. bedenken sie nicht die potenziell verheerenden langfristigen Auswirkungen ihrer Entscheidungen.


    Die Bedrohungen, die sie geschaffen haben, sind sehr real. Sie haben es geschafft, die Inflation auf einen Höchststand von über 40 Jahren zu treiben. Sie haben so viel Geld ausgegeben, dass die Staatsverschuldung der USA kürzlich die Marke von DREIßIG BILLIONEN Dollar überschritten hat.


    Sie haben Hunderte von Milliarden Dollar an militärischer Ausrüstung an ihren eingeschworenen Feind in Afghanistan verschenkt und sich dann schändlich von ihren Freunden und Verbündeten abgewandt.


    Sie haben die Realwirtschaft, d.h. die tatsächliche Produktion von Waren und Dienstleistungen durch hart arbeitende Menschen und kleine Unternehmen, beschädigt. Sie haben das Bildungssystem korrumpiert.


    Und dann ist da noch die sich abzeichnende Katastrophe der Sozialversicherung.


    In ihrem jüngsten Jahresbericht stellen die Treuhänder der Sozialversicherung (zu denen auch der US-Finanzminister gehört) fest, dass der primäre Treuhandfonds des Programms im Jahr 2033 erschöpft sein wird - in nur elf Jahren.


    Das ist weniger Zeit, als die Mongolen für die Rückkehr in die Kiewer Rus benötigten.


    Sie haben Ihnen praktisch ein Datum genannt, das Sie in Ihrem Kalender einkreisen können, wenn der Sozialversicherung das Geld ausgeht.


    Und wenn Sie glauben, dass sie der Sozialversicherung einfach aus der Patsche helfen werden, wenn es soweit ist, sollten Sie wissen, dass die Sozialversicherung ihre eigene langfristige Finanzierungslücke auf 59,8 BILLIONEN Dollar schätzt. Das ist weit mehr als ein Bailout.


    Sie ist vielleicht nicht so brutal wie die Mongolen, aber die Sozialversicherung ist eine weitere von vielen Krisen, die sie verursacht haben. Es ist eine mit einem sehr vorhersehbaren Ergebnis.


    All dies soll Sie dazu ermutigen, klar über Risiken nachzudenken.


    Unsere schwachen, rückgratlosen und inkompetenten Führer verursachen eine Katastrophe nach der anderen. Es ist wichtig, optimistisch zu bleiben - die Welt wird nicht untergehen. Aber es ist wichtig, sich auf die offensichtlichen Risiken vorzubereiten. Es ist wichtig, einen Plan B zu haben.

  • Was ist da los? FSB lässt grüßen?




    https://www.theguardian.com/ne…sters-corrupt-politicians






    Ein massives Leck bei einer der größten Privatbanken der Welt, der Credit Suisse, hat das versteckte Vermögen von Kunden aufgedeckt, die in Folter, Drogenhandel, Geldwäsche, Korruption und andere schwere Verbrechen verwickelt sind.


    Das Leck enthält Details zu Konten von 30.000 Kunden der Credit Suisse in der ganzen Welt und entlarvt die Nutznießer von mehr als 100 Milliarden Schweizer Franken (80 Milliarden Pfund)*, die bei einem der bekanntesten Schweizer Finanzinstitute liegen.


    Die undichten Stellen deuten auf weitreichende Versäumnisse bei der Sorgfaltspflicht der Credit Suisse hin, trotz jahrzehntelanger wiederholter Versprechen, dubiose Kunden und illegale Gelder auszusortieren. Der Guardian ist Teil eines Konsortiums von Medien, die exklusiven Zugang zu den Daten erhalten haben.


    Wir können aufdecken, wie die Credit Suisse wiederholt Bankkonten für eine ganze Reihe von Hochrisikokunden in aller Welt eröffnet oder unterhalten hat.


    Dazu gehören ein Menschenhändler auf den Philippinen, ein wegen Bestechung verurteilter Börsenchef aus Hongkong, ein Milliardär, der den Mord an seiner Freundin, einem libanesischen Popstar, in Auftrag gegeben hat, Führungskräfte, die die staatliche Ölgesellschaft Venezuelas geplündert haben, sowie korrupte Politiker von Ägypten bis zur Ukraine.


    Ein dem Vatikan gehörendes Konto in den Daten wurde verwendet, um 350 Mio. € (290 Mio. £) für eine angeblich betrügerische Investition in Londoner Immobilien auszugeben, die im Mittelpunkt eines laufenden Strafverfahrens gegen mehrere Angeklagte, darunter ein Kardinal, steht.


    Die umfangreichen Bankdaten wurden von einem anonymen Informanten an die deutsche Süddeutsche Zeitung weitergegeben. "Ich glaube, dass die Schweizer Bankgeheimnisgesetze unmoralisch sind", sagte der Informant in einer Erklärung. "Der Vorwand, die finanzielle Privatsphäre zu schützen, ist lediglich ein Feigenblatt, das die schändliche Rolle der Schweizer Banken als Kollaborateure von Steuerhinterziehern verdeckt."



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Im Artikel geht es weiter, wem es interessiert kann es selber übersetzen.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    2 Mal editiert, zuletzt von Lukas 21 ()

  • Schon bei früheren Leaks lag der Verdacht nahe, dass es sich nicht um Bankinsider handelte, sondern eher um Geheimdienste, die Datensätze gestohlen haben.
    Sieht man m.E. auch daran, dass zahlreiche Konten angeblich längst inaktiv sind. Ein Bankinsider würde die doch wohl eher nicht mehr melden, oder?


    Problem bei solchen Leaks ist, das die doch kaum noch was bringen. Zumindest die westlichen Gesellschaften sind inzwischen derart kaputt, dass bei denen der große Aufschrei völlig ausbleibt.


    Marc Dutroux und das Zeugensterben.... stellt man sich heute in eine Fußgängerzone, werden sich die meisten Konsumzombies an den Fall gar nicht mehr erinnern. Deren Gedächtnis reicht doch nicht mal mehr bis Eppstein zurück.
    Ich glaube, selbst wenn sich Merkel morgen Abend vor laufende Kameras stellt und sagt, dass die die letzten 16 Jahre absichtlich als Abrissbirne fungierte um die DDR zu rächen, würde das zumindest im Westen bei der Mehrzahl der Michels noch nicht mal für ein Arxxxrunzeln reichen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Man ist ja geradezu versessen darauf, Russland von den Dollarströmen abzuschneiden und aus dem SWIFT zu kegeln.
    Um Geschäfte mit Russland kommt aber niemand herum.
    Was braucht man dann? Richtig, Rubel.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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