Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • Die Aktienmaerkte haben die kuenftige Rezession laengst vorweggenommen und in den Kursen eingepreist.....


    Das glaube ich nicht. Erst wenn DAX und DOW für win bis zwei Krügerränder erhältlich ist, sind alle bereits bekannten schlechten Nachrichten und absehbaren Negativ-Entwicklungen eingepreist. Zur noch spannerenden Bewertung DAX/DOW in Barrel Öl zu diesem Zeitpunkt äußere ich mich hier besser nicht....

  • ..... Der urspruengliche Sinn der Aktie ist tatsaechlich mehr und mehr verlorengegangen......


    Wahre Worte.


    Und genau weil das so ist, ich kaufe erst dann wieder AKTIEN, wenn ein Aktienkauf für den Investor wieder seinen ursprünglichen Zweck, Ausschüttungen basierend auf real erzielten Erträgen, erfüllt.


    Solange das nicht absehbar ist, bleibe ich bei GOLD.


    Und wenn eine Wende zum Besseren absehbar ist, dann ist es für Aktienkäufe noch früh genug.

  • Danke für deine Ausführungen. Ähnliche Gedanken sind mir auch gekommen.


    Nun was denkst du über Ölaktien angesichts deiner Äusserung DOW/ Barrel?


    Das andere Zeugs ist fast Weg aus dem Depot nur bei den Ölaktien (und Minen) habe ich bedenken jetzt auszusteigen. Danke. =)

  • Mesedors Ausführungen kurz bildlich erklärt:


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    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Würde mich mal interessieren,mit welchen Summen die Leute jetzt in Aktien wollen?Mit 3000-5000€ kann man wohl täglich einsteigen ,egal wann.Wenn es sich halt nur um 2-3% des Gesamtvermögens dreht.(Immos ,Cash,EM,etc)Aber wer ist hier bereit 40 oder 50% zu riskieren,100-200.000€ sage ich mal.1-2000 € trägt der Leiharbeiter ja schon im viertel Jahr zu Tipico.
    Über Kleingeld oder gar virtuelle Spiele kann ich nur lachen.Da liegen nach einer Woche eh nur Depots mit Optionsscheinchen vorne.(Drei andere der gleichen Spieler mit Totalverlust werden dann flux unter den Teppich gekehrt.)Für Zocker ist jetzt Hochzeit,Anleger mit langfristigem Horizont eher Finger weg.Noch wird der Schuldenballon aufgeblasen,geknallt hat es m.M. noch nicht.
    Buffett ist schon drin,aber vielleicht irrt auch er einmal.

  • Buffet mußte rein, da sonst die restlichen ANleger das letzte Vertrauen verloren hätte und die Märkte zu dem damaligen Zeitpunkt kollabiert wären.
    Da hätte er wohl mit seinem Fonds mehr verloren, als er dies mit seinem angeblichen Investment je einfahren könnte.

  • Noch wird der Schuldenballon aufgeblasen,geknallt hat es m.M. noch nicht.


    Dem schließe ich mich an.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Ich stimme Dir im Großen und Ganzen zu.


    Würde aber eher zu der Formulierung greifen:
    Die Würmer haben sich gekringelt und ziehen es vor abzuwarten.


    Denen helfen nur Pampers mit extra strammem Abschluss, damit die Bevölkerung den Betrug nicht riecht.
    Obwohl - mir ist niemand mehr bekannt - der diesen Staatsverwesern noch ein Wort glaubt.


    Es wird nur noch mit Beschwichtigungen, Manipulation und Erzeugung von Ängsten regiert.


    Wird nicht mehr lange funktionieren.
    In der Titelgeschichte der Wirtschaftswoche steht folgender Text:

    Zitat

    Die Krise an den Weltmärkten hat die Nation voll erfasst: Deutschland befindet sich in der Rezession.
    Steuersenkungen sind die letzte Chance, um ein Abrutschen Richtung Depression zu verhindern.


    Gruß
    Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

  • @ Goldregen:


    Deine Vergleiche zwischen historischen und aktuellen Dax-Staenden machen, wie schon an anderen Stellen erklaert, wenig Sinn. Die Verdichtung von Informationen zu einer Kennzahl (hier Index) geht zwangslaeufig mit Informationsverlusten einher. Bei Deinem Dax-Vergleich 2003 vs. 2008 blendest Du die Index-Verzerrungen durch u.a. Volkswagen voellig aus. Dein Dax-Vergleich (2300 Punkte in 2003 vs. 4600 Punkte in 2008 ) impliziert, dass Aktien heute doppelt so hoch notieren wir in 2003 und aus dieser Erkenntnis schlussfolgerst Du weiteres Korrekturpotential.


    Werfe einen Blick auf einzelne Dax Werte:


    Allianz: Tief in 2003 knapp unter 50 EUR. Tief in 2008 knapp unter 50 EUR
    Commerzbank: Tief in 2003 ca. 5 EUR. Tief in 2008 ca. 6.50 EUR
    BMW: Tief in 2003 ca. 22 EUR. Tief in 2008 ca. 18 EUR
    Daimler: Tief in 2003 ca. 27 EUR. Tief in 2008 ca. 18 EUR
    Deutsche Bank: Tief in 2003 ca. 38 EUR. Tief in 2008 ca. 23 EUR
    etc.
    etc.



    @ Minos:


    Warum wird Deiner Meinung nach das Dow/Gold Verhaeltnis weiter fallen? Vielleicht hast Du recht, vielleicht auch nicht - wie begruendest Du Deine Aussage? Bedenke: Gold hat - anders als Aktien - keinen Ertragswert und koennte theoretisch beliebig im Wert fallen. Natuerlich kann es auch beliebig im Wert steigen, je nach Angebot und Nachfrage.. gleiches gilt aber auch fuer Aktien.



    @ Tollar:


    Ich kaufe Aktie mit Eigenkapital, da sind "Haus und Hof" nicht gefaehrdet wenn es kurz- und mittelfristig weiter fallen sollte. Mein Verschuldungsgrad auf Immobilien lag bisher bei Null. z.Z. passe ich diesen auf ca. 50% an - damit riskiere ich aber nicht "Haus und Hof". Zu der Wahrscheinlichkeit (1) vs. (2) habe ich keine klare Meinung. Langfristig sollten Kaeufe zu aktuellen Kursen unter beiden Szenarien positiv rentieren. Die Boerse preist z.Z. eine Rezession und damit generell den Tiefpunkt eines Wellenzyklusses ein. Mag sein, dass der kuenftige Tiefpunkt der Realwirtschaft noch tiefer liegt als durch die Boerse z.Z. impliziert. Aber ist es so schlimm in der Naehe eines Tiefpunktes statt unmittelbar am Tiefpunkt zu kaufen? Da klagt man als Investor auf hohem Niveau...


    Prinzipiell sprechen 3 Faktoren fuer einen guten Einstiegszeitpunkt:
    1) Die Maerkte preisen den Tiefpunkt einer Wellenbewegung ein (auch wenn sie hier ggf. ueber- oder untertreiben).
    2) Die Geldmenge waechst rasant und wirkt c.p. auf absehbare Zeit preistreibend.
    3) Investoren sind unterinvestiert und werden frueher oder spaeter reinvestieren.



    @ Preussengold:


    Warum sollte ich mir die Muehe machen und saemtliche Aktienkaeufe kuenftig hier posten? Ich muss nichts beweisen. Braeuchte ich Zustimmung wuerde ich in Aktienforen posten. Das hat fuer mich aber keinen Mehrwert. Der Reiz an einer Diskussion mit anders Denkenden ist die Notwendigkeit, aufgestellte Thesen gegen Argumente anderer verteidigen zu muessen. Bisher sehe ich wenig Argumente, dafuer aber viele Meinungen.



    Gruss

  • @ghost god,


    wie Du weißt, bin ich einem billigen Aktieneinstieg auch nicht abgeneigt und bin selbst vor einiger Zeit wieder sehr vorsichtig eingestiegen und bin trotz moderater Verluste sehr froh darüber, weil es mir ein gutes Gefühl der Sicherhheit nach oben gibt.
    Was mich an Deiner Argumentation nicht überzeugt, ist der Vergleich der jetzigen Lage mit 2003. 2003 war keine Spur einer echten Weltwirtschaftskrise - schon gar keine Spur einer Jahrhundertkrise und keine Kreditkrise. Aus diesem Grund ist der Boden von 2003 vllt. noch lange nicht der Boden.
    Und was besonders bei Finanztiteln dazukommt: die goldenen Zeiten sind vorbei, es wird nicht mehr gestattet werden, daß sie mit Ramschpapieren ihre Renditen aufblasen UND die staatlichen Gelder müssen mit etwa 8% Zinsen zurückgezahlt werden. Das dürfte die Finanzbranche auf viele Jahre zurückwerfen.


    Es spricht ja nichts dagegen, wenn jetzt jemand in Aktien einsteigt, aber dann bitte immer dazusagen, nur mit einem Teil pro Aktie, um noch nachkaufen zu können. Nie auf einen Schlag ganz reingehen.

  • Hallo Schoerner,


    Zwischen 2003 und 2008 gibt es ausser fallenden Aktienkursen und niedrigen Zinsen quasi keine Parallelen, das ist sicherlich unstrittig. Damals war es der Terrorismus der Angst schuerte, heute ist es die Finanz- und Liquiditaetskrise. Den Vergleich zog ein anderer User und schlussfolgerte aus Index-Vergleichen weiteres Korrekturpotential. Damals, als alles viel weniger schlimm war, standen wir doch schon bei 2300 im Dax. Wie kann es da richtig sein, heute in diesem Umfeld bei Dax 4600 zu kaufen?! So oder so aehnlich wird viel zu oft argumentiert und dabei vergessen, dass ein Index immer nur eine verdichtete Kennzahl ist und dass die meisten Dax Werte nahe ihrer Tiefs aus dem Jahre 2003 - oder sogar deutlich darunter - notieren.


    Und ein Dax Stand von 2300 im Jahr 2003 war eine Uebertreibung nach unten wie wir heute wissen. Es handelte sich nicht um einen fairen Wert, so dass auch schlecht auf Basis vergangener Uebertreibungen argumentiert werden kann, dass Aktien heute zu teuer waeren.


    Zudem wissen wir, dass sich die Geldmenge seither massivst erhoeht hat und eine Siemens fuer 35 EUR im Tief 2003 nicht zu vergleichen ist mit einer Siemens fuer 35 EUR im Tief 2008. Es gibt heute weitaus mehr Euros aber nachwievor nur eine Siemens...

  • dass ein Index immer nur eine verdichtete Kennzahl ist


    ... immer den richtigen Wert und dessen Wert zu finden. Wenn ich mir heute die Bilanzakrobaten ansehe, die die Aktivseiten der Bilanzen so schön "schönen" (siehe die lieben Banken Level2/3-Assets) und die Bilanzanhänge hierzu werden immer undurchschaubarer und länger, so kann der DAX auch auf 20.000 stehen und nicht die "wahren Werte" aufzeigen. Es bleibt in gewisser Hinsicht immer ein Spielcasino. Et maintenant - Faites vos jeus! Das ist auch ein Reiz ...

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Wenn doch so viele Werte + etc und noch ein etc und die Fortsetzungspunkte teilweise deutlich unter ihren Tiefst von 2003 liegen, sollte der Dax dann nicht zumindestens in der Nähe des Tiefs liegen (bereinigt um ein paar hundert Punkte seitens VW)???
    Ich habe nirgendwo geschrieben, daß aufgrund des Dax-Standes die Werte noch doppelt so hoch bewertet sind wie damals - ich will jedoch damit verdeutlichen, daß sich die kleine Krise von damals wesentlich stärker auf die Kurse ausgewirkt hat wie heute.
    Und auch Deine Begründung mit der damaligen Angst vor Terrorismus ist nur minimal im Vergleich anwendbar - die Kaufzurückhaltung wirkte im Großen und Ganzen nur kurzzeitig und hauptsächlich in den USA - heute erstreckt sich diese Phänomen auf so gut wie alle Volkswirtschaften - Angst herrschte damals nur in den Medien - in meiner Umgebung hatte Niemand Angst vor den Terroristen und auch heute sehe ich die Gefährdung weniger seitens des Islam, sonder viel mehr seitens unserer Wirtschafts- und Politikerelite.


    Zu Deiner Geldmenge - dies bedeutet doch nicht zwangsläufig, daß sich hieraus unbedingt höhere Aktienkurse ergeben müssen - genausogut kann aufgrund der exorbitanten Staatsverschuldungen eine Währungsreform/-schnitt (mit ungeahnten Auswirkungen auf die Wirtschaft) folgen.


    Und ob 2003 die Aktien massivst unterwertet waren oder aufgrund der Interventionen einfach billiges Geld auf den Markt geworfen, die Verschuldung der privaten Haushalte massivst gefördert wurde und daraufhin die Aktien wieder ansprangen und nachfolgend schnell Überbewertungen aufbauten - sich dieses Szenario nicht wiederholen läßt - wären zwei unterschiedliche Sichtweisen/Begründungen für die Entwicklung nach 2002/2003 - bleibt die Frage wie sich die Zukunft gestaltet.

  • Wer der Meinung ist, zwei Krisenpositionen derart zu vergleichen, der wird vermutlich "Neuland" betreten. Was war denn Ursache für das Tief in 2003 ?, Anzunehmen, der Anschlag vom 11.09.2001, also ca. 1,5 Jahre zuvor, erst dieses Ereignis führte letztendlich zu einem Tief im Jahr 2003.


    Wann stürzte denn aktuell der Dax/Dow zum erstenmal ab, hatten wir da nicht gerade mal Januar/Februar 2008 ? Sind denn nun heute alle Faktoren im Markt beinhaltet, gerade mal knapp 10 Monate später ? Wenn ich nun mal meinen Fernseher anschlalte, um mal die Nachrichten zu sehen, scheint momentan noch die Diverse zu gelten: "Schlimmer gehts immer" [Entschuldigung für den geklauten Satz], oder anders gesagt, die Nachrichten sind bei weitem noch nicht "schlecht genug" um wieder einzusteigen, es wird zwar viel hin und herdiskutiert, besonders in den diversen Talkshows, aber außer ratlosen Visagen ist da keine allzu große Substanz in den Diskussionen. Opel wird z.B. auch erst mal bis Ende des Jahres vertröstet, rein nach dem Motto, warten wir mal ab, vielleicht machen die Amis ja doch noch was, um ihre Konzerne zu retten. Retten ist das Kernwort: Retten hier, Autoschirm da, ach ja, die paar Staaten am Rande des Bankrotts, retten wir gleich auch mit, China rettet seine Wirtschaft, Japan gleitet ab in die Rezession, wo sie eigentlich seit 15 Jahren noch nicht richtig rausgekommen sind.


    Zack, es fehlt noch das Schlußquartal 2008. Wer meinte, daß es besser lief als das Ditte, der wird wohl ins Klo gegriffen haben, denn "Schlimmer geht immer" [Entschuldigung für das 2. Mal klauen]. Folge wird sein, die Lage stellt sich noch katastropfaler dar als jetzt schon. Ich wage mal zu bezweifeln, das dieses von den Börsen der Welt honoriert werden wird, wahrscheinlicher werden diese Unternehmensnachrichten mit einem weiteren heftigen Kurssturz gefeiert.


    Um zum Anfang zu kommen, erst dann hätten wir ca. das erste Jahr vom ersten größeren Kursrutsch verarbeitet. Ob sich dann ein Tief gebildet hat, ist eine andere Frage, es könnte auch erst ein Quartal oder mehrere weiter der Fall sein. Doch dieses Jahr findet allenfalls eine Zwischenerholung statt, eventuell mit einer kleinen "Algeltungssteuerralley", ein Aktientief, oder das "Tief" wird es sicherlich noch nicht sein.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


    Edit: Nur meine Meinung, ich bin erst früherstens ab März 09 wieder in den Aktien !

  • Irgendjemand fragt hier kürzlich nach der Realität, hier ein kleiner, subjektiv verzerrter Ausschnitt:


    Die nächste Bilanzbombe tickt


    Zitat:
    "Ein Blick auf die Bilanzqualität der nichtfinanziellen Dax-Werte lässt
    einen da erschrecken. Regelmäßig wird die Eigenkapitalquote nach Abzug
    des Firmenwerts mehr als halbiert (Adidas, BASF, Eon, Telekom,
    Thyssen), ab und zu gar mehr als gedrittelt (Henkel, Metro, SAP,
    Siemens), wobei die beiden Letztgenannten immerhin noch auf eine
    korrigierte Eigenkapitalquote von elf Prozent kommen. Zieht man, noch
    konservativer, alle immateriellen Vermögensgegenstände vom Eigenkapital
    ab, so ergibt das bei Bayer, Post, Telekom, FMC und Linde einen
    negativen Saldo, während man für RWE eine Null errechnet. Potenzielle
    Anleger sollten genügend Goodwill mitbringen."


    greetz anwir

  • Der DAX will nach unten durch die Linie!


    dann geht aber die Anzeigentafel kaputt


    dann soll der DAX doch lieber baden gehen ...


    der L & S DAX um ca. 22:46 huiii geht´s weiter nach Süden

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

    Einmal editiert, zuletzt von Max Risk ()

  • Sieht in den Medien noch irgendjemand positive Analysen, Kommentare oder Empfehlungen zu Aktien? Ich lese mittlerweile ueberall nur von der schlimmsten Krise ueberhaupt... Der Konsum breche ein, die Aktienmaerkte finden keine Kaeufer und am Laufenden Band werden Ergebnisprognosen korrigiert. Nachdem diese Stimmung schon ein Weilchen anhaelt, fragt man sich zwangslaeufig, wer seine Aktien noch nicht verkauft hat und woher der anhaltende Verkaufsdruck kommt. Bei Wallstreet-Online herrscht munteres Treiben wie in besten Neuer-Markt Zeiten... die User ueberbieten sich mit Negativkurszielen und kaufen munter Puts oder shorten Aktien mit anderen Derivaten. Die Shortpositionen im Aktienmarkt duerften neue Rekorde erreicht haben und eben diese Verkaeufer sind als klassische Spekulanten an kurzfristigen Gewinnen interessiert. Wenn der Markt dreht, duerften massive Shorteindeckungen fuer gewaltige Aufwaertsdynamik sorgen. Bisher dreht er nicht, wann das geschieht bleibt abzuwarten.

  • Sieht in den Medien noch irgendjemand positive Analysen, Kommentare oder Empfehlungen zu Aktien? Ich lese mittlerweile ueberall nur von der schlimmsten Krise ueberhaupt... Der Konsum breche ein, die Aktienmaerkte finden keine Kaeufer und am Laufenden Band werden Ergebnisprognosen korrigiert. Nachdem diese Stimmung schon ein Weilchen anhaelt, fragt man sich zwangslaeufig, wer seine Aktien noch nicht verkauft hat und woher der anhaltende Verkaufsdruck kommt. Bei Wallstreet-Online herrscht munteres Treiben wie in besten Neuer-Markt Zeiten... die User ueberbieten sich mit Negativkurszielen und kaufen munter Puts oder shorten Aktien mit anderen Derivaten. Die Shortpositionen im Aktienmarkt duerften neue Rekorde erreicht haben und eben diese Verkaeufer sind als klassische Spekulanten an kurzfristigen Gewinnen interessiert. Wenn der Markt dreht, duerften massive Shorteindeckungen fuer gewaltige Aufwaertsdynamik sorgen. Bisher dreht er nicht, wann das geschieht bleibt abzuwarten.

    Wie du richtig schreibst, die GIER beherrscht die Märkt...sowohl nach oben wie nach unten...NOCH!!!


    Die Zeit für langweilig Anlagen wird noch kommen!


    Gott zum Gruße

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