Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Deswegen tut er Gottes Werk …

    Kein Witz… googeln

    Das war Blankfine

    Gruß von Bumerang
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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Frage in die Runde: kaufen oder nicht kaufen?


    Ich überlege es zu tun. Gefunden habe ich ein Reihenendhaus aus 1992 mit Effizienzklasse A. 530 Quadratmeter Grundstück, 125 qm Wohnfläche, Dachgeschoss ausgebaut. Das Haus ist am Ende einer Anliegerstraße. Gaszentralheizung. Carport und Garage. Kein Keller und kein Tageslichtbad, beides stört mich jetzt nicht.


    Die Eckdaten klingen vernünftig. Abzüglich aller Ausgabenarten (Rate, Versicherungen, öffentliche Abgaben, Energiekosten) bleiben mir als Einzelperson +/- 1.000 Euro zum Leben, allerdings mit Nebenjob, der 400 Euro im Mittel einbringt.

    Nachteil: Die Zeit, in der wir heute leben und die große Unbekannte Politik (Politik in jeglicher Hinsicht, ob Klima- oder Einwanderungspolitik).


    Welche "größte Gefahr" seht ihr heute beim Kauf einer Immobilie?

  • Welche "größte Gefahr" seht ihr heute beim Kauf einer Immobilie?

    • Zwangssanierung
    • Lastenausgleich in Form einer Hypothek oder ähnlichem
    • Sondersteuer bei "zu viel" Wohnfläche
    • Der Remmo-Clan zieht nebenan ein


    Ansonsten vielleicht noch Problem bezüglich Instandhaltung aufgrund Materialmangel.
    Aber ich denke da können Leute, die noch bewusst die DDR miterlebt haben mehr zu sagen.
    Vor allem auch zu staatlichen Maßnahmen, die den privaten Immobesitz unattraktiv machen sollen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Moin,


    setze vor allem auch die Vorzüge einer eigengenutzten Immobilie den möglichen Nachteilen entgegen. Du bist nicht mehr vom Vermieter abhängig, keine Gefahr einer Eigenbedarfskündigung, Du entscheidest über die Investitionen in das Objekt (man kann viel hochwertigere Materialien verwenden, als es ein Vermieter i.d.R. machen würde), keine drohenden Mieterhöhungen, Schaffung von Vermögen durch Tilgung des Darlehens, im Alter kannst Du Dein Haus auch durch Unterlassung von Modernisierungsmaßnahmen "verbrauchen", eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit zur Mietwohnung, dass da Remmos nebenan einziehen (i.d.R. sind Reihenhäuser von Eigentümern bewohnt und diese Clanmitglieder kaufen sich definitiv kein Reihenendhaus [smilie_happy] ). Das Argument, man kann dann einfach aus einer Mietwohnung ausziehen und sich eine neue suchen zieht nicht, da man schlicht kaum eine findet (und wenn, wohnen da dann als Nachbarn nicht die Remmos sondern die Miris :burka: ). Bei einer eigengenutzten Immobilie sehe ich überhaupt kein Problem. Lass Dich nicht verunsichern.


    Grüße

    Goldhut


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  • Frage in die Runde: kaufen oder nicht kaufen?

    Abzüglich aller Ausgabenarten bleiben mir als Einzelperson +/- 1.000 Euro zum Leben, allerdings mit Nebenjob, der 400 Euro im Mittel einbringt.


    Welche "größte Gefahr" seht ihr heute beim Kauf einer Immobilie?

    …dass Dir das Geld zum Leben ausgeht. 600.- einigermaßen verlässliche € ist eigentlich jetzt schon zuviel zum Sterben , aber zuwenig zum…was machst wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt ? Oder Du einen Satz neue Winterreifen brauchst ? ….wär‘ mir zu sehr ’auf Kannte genäht‘.


    Aber jeder hat seine eigenen Prioritäten. Ich kenne genug die ’ein erfülltes Leben’ aufgegeben haben nur um ’ihr Häusle‘ ihr Eigen zu nennen . Schon ein Blick in deren Kühlschrank offenbart das ’permanent Defizit'.


    Bumerang kennt das sicher. [smilie_happy]

  • Beitrag von Seeadler ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Aber jeder hat seine eigenen Prioritäten. Ich kenne genug die ’ein erfülltes Leben’ aufgegeben haben nur um ’ihr Häusle‘ ihr Eigen zu nennen . Schon ein Blick in deren Kühlschrank offenbart das ’permanent Defizit'.

    Moin,


    in jungen Jahren bei dem Bau meines ersten Hauses habe ich auch zwei Jahre den Kitt aus den Fenstern gefressen. Das hat sich sehr schnell relativiert. Irgendwann verdient man mehr, es kommt bei dem einen oder anderen eventuell auch eine Erbschaft usw.. Wenn ich mir nur dann etwas gekauft hätte, wenn ich nach der Darlehensrate immer noch wie Gott in Frankreich hätte leben können, dann wäre ich auch heute noch relativ "arm". Die Wertzuwächse der Objekte darf man auch nicht unter den Tisch kehren. Habe ja auch schon einige "Jugendsünden"-Objekte wieder verkauft, keines unter dem doppelten Anschaffungspreis. Die beste Immobilie (von der mit übrigens abgeraten wurde) habe ich nach 10 Jahren zum 4,5-fachen Preis wieder in den Immobilienkreislauf gegeben.


    Grüße

    Goldhut


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  • Philosoph :


    Kommt drauf an wie Du die Zukunft einschaetzt


    Wenn Du davon ausgehst dass das Geld langsam verreckt dann kauf Dich jetzt arm wenn Dir das Objekt gefaellt


    Irgendwann sind wegen Inflation und Lohnsteigerungen die Raten vernachlaessigenswert


    Wenn Du von Krieg und Flucht in der Zukunft ausgehst oder Vollsozialismus wie in der DDR lieber mieten


    Das eigene Haus hat den Vorteil dass Du im Wesentlichen machen kannst was Du willst


    Stell Dich aber mit dem Schornsteinfeger gut bevor er Dir aufs Dach steigt!

  • Die anderen kennen sich da bestimmt besser aus aber gibt es da nicht die Sanierungspflicht beim Eigentümerwechsel wenn die Gasheizung 30 Jahre alt ist? Ist das hier eventuell der Fall? Ansonsten wie die anderen schon gesagt haben das ist ganz schön auf Kante genäht. Haben im Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall, Hauptsache Haus aber für die Zahnspange der Tochter muss ein Kredit aufgenommen werden (2,5k). Ich würde mich dabei nicht wohl fühlen. Und was die Eingenbedarfskündigung angeht, zumindest bei einem Konzern oder einer Genossenschaft kann das eigentlich nicht passieren. Oder man lässt es gleich in den Mietvertrag aufnehmen, dass die Eingenbedarfskündigung ausgeschlossen ist.

  • Ja, ja , wissen wir inzwischen. Die ’Selfmade-Saga‘ revisited. Voll gail ! Wenn man ’Jugendsünden‘ mit 350 % ’in den Immobilienkreislauf‘ geben kann ! :thumbup: Wie ertragreich müssen da erst die Immos sein die so richtig performt haben ? :hae:


    Und , ja klar, kommt irgendwann eine ’kleine Erbschaft‘ dazu…sicher doch. [smilie_love]


    Aber für ’repräsentativ‘ hälst Du dieses Szenario hoffentlich nicht ? Ich kenne mehr die sich an ihrer Immo verhoben haben, als zum Multimillionär wurden. Und mit ’irgendwann verdient man mehr‘ kann auch schnell ’Essig‘ sein: meine Nichte und ihr Mann , er , Ingenieur bei Bosch, Projektleiter‘ , die haben sich ein Häusle ans Bein gebunden, natürlich ’maximalfinanziert‘. Und jetzt ? Bosch hat ’Arbeitszeitverkürzung‘ angeordnet…ratzfatz 12,5 % Gehaltskürzung. ;(


    Schönen Sonntag [smilie_blume]

  • Musst halt wenn noetig mobil sein und im Zweifelsfall den Zigeunerjungen machen


    Ich hab auch schon einige Immos verkauft und immer plus gemacht


    Dies hat leider dazu geführt dass jeder Immogewinn voll versteuert wird


    Gilt die 3 Schussregel noch?


    Egal, auch fuer Immos gilt: immer unter Marktwert kaufen


    Das ist die eherne Kaufmannsregel


    Verkaufen zum Marktpreis geht, mehr geht seltenst


    Wenn man sich in ein Objekt verliebt hat dann ist es halt so aber dann mindest 3 mal drüber schlafen ob die Liebe bleibt..

  • Ich hab auch schon einige Immos verkauft und immer plus gemacht

    Du und der Rest der mittlerweile immer bunteren Republik haben bisher auch in einer Zeit gelebt in der es noch wirtschaftliche Realzuwächse gab. Wer sich auf dieses Traumtänzer Szenario weiterhin verlässt wird in sehr naher Zukunft ein böses erwachen erleben.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Ich hab selbst ein EFH, gebraucht gekauft und viel früher als geplant tilgungsfrei, dank einer Erbschaft gebe ich zu.
    Ist natürlich ne feine Sache und hilft sehr beim Entschleunigen und aus dem Hamsterrad aussteigen.
    Das meine Frau sich anlässlich der Corona-Zwangsimpfung im Gesundheitswesen einfach hat kündigen lassen wäre bei heutigen Mieten, aber auch einer auf Kante genähten Haustilgung sicher nicht drin gewesen.

    Aber man darf auch den Sanierungsaufwand, der natürlich zu 100% an einem selbst hängen bleibt, nicht unterschätzen.
    Im Grunde muss man das, was man an Miete spart, auf die Seite legen wenn das Dach oder die Heizung kommt.
    Im Fall eines Neubaus oder frischen Immokaufs dann noch zusätzlich zur Tilgung.

    Hat alles Vor- und Nachteile. Lage kann sich mit neuen Nachbarn dramatisch zum Negativen ändern, was natürlich auch gilt wenn man mietet und in der heutigen Zeit stimmt es schon, dass man auch als Mieter nicht mehr wirklich mobil ist und sofort eine Ausweichmöglichkeit findet.

    Unterm Stich, wenn ich die letzten 20 Jahre zurückdenke: Selbstgenutzte Immo jederzeit wieder, auch im jetzigen Deutschland.
    Hätte ich keine Hoffnung, dass das Ruder nochmal herumgerissen wird und es sich zumindest hier auf dem Land noch aushalten lässt, wäre ich weg.

    Welch großen Vorteil das eigene, abgezahlte Haus im Alter bietet sehe ich an meiner Rentner-Nachbarschaft.
    Gerade bei den stark gestiegenen Lebenshaltungskosten bleibt einfach noch mehr Luft zum Leben, als wenn von der Rente jeden Monat noch > 800 € Miete weggehen.
    Und selbst wenn man dann kein Geld mehr für Sanierung hat und als Rentner auch keine Kredite mehr kriegt, ist das eher für eventuelle Erben schlecht, aber von 60 bis 80 rockt man die Bude halt runter, wenn es sein muss.
    Am Haus gar nichts machen geht so etwa 20 bis 30 Jahre gut, ebenfalls Beobachtung in der Nachbarschaft.

    Aber egal ob man kauft oder baut: Nicht zu groß. Das ist im Grunde seit den 70ern die "deutsche Krankheit", das man zu groß und zu teuer baut.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Guter Punkt…..Kinder…. Sind sie raus wird die Bude viel kleiner und günstiger.


    Ich kann noch bissl warten….

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • …dass Dir das Geld zum Leben ausgeht. 600.- einigermaßen verlässliche € ist eigentlich jetzt schon zuviel zum Sterben , aber zuwenig zum…was machst wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt ? Oder Du einen Satz neue Winterreifen brauchst ? ….wär‘ mir zu sehr ’auf Kannte genäht‘.


    Aber jeder hat seine eigenen Prioritäten. Ich kenne genug die ’ein erfülltes Leben’ aufgegeben haben nur um ’ihr Häusle‘ ihr Eigen zu nennen . Schon ein Blick in deren Kühlschrank offenbart das ’permanent Defizit'.


    Bumerang kennt das sicher. [smilie_happy]

    Klar, diese Gefahr besteht, dafür bildest Du aber Rücklagen. Zu Beginn ist da nicht viel, im Laufe der Zeit sammelt sich Einiges an. Wann darauf zurückgegriffen werden muss und wieviel gebraucht wird, kannst Du nicht vorhersehen. Zum Arbeiten bin ich mir nicht zu schade und gerade im Bereich der 540-Euro-Jobs findet sich immer etwas, wobei die aktuelle Nebeneinkunft nicht zeitnah zu Ende gehen wird (Gastronomie, keine Miete des Eigentümers). Zudem habe ich Rücklagen, die, für was auch immer, herhalten können und beiseite gelegt wurden. Ich habe gelernt, mein Geld nicht mit beiden Händen zum Fenster rauszuschmeißen, sondern darauf zu achten. Wenn Du nun aber etwas eingeschränkter unterwegs bist, überlegst Du bei nicht ganz so wichtigen Dingen, ob es notwendig ist (muss es dann ein Paar Schuhe für 50 Euro sein, nur weil die reduziert sind und vorher 100 oder mehr gekostet haben). Meistens geht da ordentlich Geld weg. Ich kaufe auch nicht jeden Morgen beim Bäcker einen Kaffee oder ein belegtes Brötchen, andere machen das aber. Das läppert sich auf Dauer.


    Die Frage ist dann eben, worüber zu philosophieren ist, inwiefern man sein Geld in eine Immobilie steckt und das die "Lebenserfüllung" ist. Es gibt für alles im Leben Für und Wider, am Ende, wenn wir diese Welt verlassen, nehmen wir nichts mit. Diese Einstellung habe ich in den letzten Jahren entwickelt und rege mich nicht darüber auf, ob der Sprit 2,3,5 oder 10 Cent mehr kostet und das Tanken 1,2 oder 5 Euro mehr als letztes Jahr. Wenn es mal den Bach runter geht und Land unter ist, ist alles, was jemand hat oder nicht hat, nicht mehr entscheidend.


    Die Zeiten heute sind andere, ja, auch in Sachen Wirtschaftswachstum. Ich bin im öffentlichen Dienst, da droht keine Entlassung oder betriebsbedingte Kündigung, zumal ich auch nicht im Angestelltenverhältnis da unterwegs bin. Höhere Lebenshaltungskosten machen aber auch da keinen Halt, das ist mir schon bewusst. Als Eigentümer und Kreditnehmer freuen sich Bank und Stadt über Dein Geld, in der Position des Mieters Dein Vermieter, über den ein Teil der Nebenkosten auch an die Stadt geht. Irgendwer bekommt Dein Geld immer.


    Ich weiß, was Du mir mitteilen möchtest und sehe auch, dass es berechtigte Gedanken sind.

  • Wenn wir bloß wüssten, ob 1 oder 2 zutreffend ist. Unsichere Zeiten, die wir haben und miterleben. Letztlich ist die Immobilie eine Geldanlage. Wie sich der Wert entwickelt, wer weiß das schon. Als Währung ziehe ich Gold heran. Wie viel Kilo ist der Wert der Immobilie umgerechnet bzw. mit wie viel Kilo kaufe ich die Hütte oder wie viel Gold bekomme ich beim Verkauf.

  • Achte darauf, dass du mind. 200 m² nach Süden hast, um dich wenigstens ansatzweise selbst versorgen zu können. Bei der avisierten Wohnfläche ist zumindest die Gefahr minimiert, ungebetene Gäste einquartiert zu bekommen, evtl. als "Einzelperson" noch eine zweite Person dazunehmen? Soll ja manchmal passen.

    Das ist da durchaus möglich, ja. Das ein oder andere kann man da mit Sicherheit machen, der Garten bietet da Möglichkeiten, da, wo das möglich ist, nutze ich jeden Quadratmeter Fläche.


    Wenn sich die richtige Frau, gerne. Meine Eltern pendeln zwischen den beiden Ländern hin und her, die habe ich in jedem Fall auch da.

  • Ich bin im öffentlichen Dienst, da droht keine Entlassung oder betriebsbedingte Kündigung, zumal ich auch nicht im Angestelltenverhältnis da unterwegs bin.


    :thumbup: [smilie_happy]


    Auf der Welle reiten alle die meinen der Staat wird Sie schon nicht hängen lassen und weiter die Kuh melken können bis ins gelobte Himmelreich.


    Gerade diese Gruppe wird die verheerendsten Auswirkungen mit einiger Zeitverzögerung zur realwirtschaft treffen.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

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