Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Ich möchte mich ja auch von einem größeren Objekt trennen, allerdings diskret. Leider habe ich derzeit keine Alternative Anlagemöglichkeit. dumm gesagt, was soll ich mit dem ganzen Geld?

    Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich mir dann etwas kaufen, in zB Ungarn.

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Habt Ihr auch den Eindruck, dass aktuell viele Immobilien deutlich länger am Markt sind und nicht mehr verkauft werden. Habe den Eindruck, dass die Preise eine gewisse Spitze erreicht haben.

    Moin,


    die Immobilienangebote im Netz stellen den qualitativen Bodensatz des Angebotes dar. Gute Immobilien (ich meine die Bausubstanz und Lage) gehen unter der Hand in "Null-Komma-Nix" weg. Hier dauert es keine 3 Tage und weg ist ein gutes Objekt. Es gibt unfassbar viele Nachfrager, die überhaupt keine Finanzierung brauchen, sondern einfach umbuchen. Da habe ich auch schon das eine oder andere Mal lediglich den zweiten Platz beim Immobilienkauf belegt ;( Mein Eindruck hier bei uns in der Region: Das Angebot dünnt sich rasend schnell aus und es bleibt der Schrott bzw. die völlig überteuerten Immobilien als Angebot.


    Grüße
    Goldhut


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  • Was soll ich denn mit einer Immobilie in Ungarn?


    Ich hatte überlegt mir etwas an der kroatischen Küste zuzulegen. Am Meer, Meerblick von der Terrasse und ein schönes Boot im Hafen.


    Leider kann ich aus persönlichen bzw. privaten Gründen nicht aus Deutschland dauerhaft weg. sonst wäre ich wahrscheinlich längst verschwunden.


    Die Preise in Kroatien sind auch erheblich gestiegen, was passendes habe ich noch nicht gefunden.
    Ich hatte vor paar Wochen ein schönes Projekt, allerdings Rohbau gefunden, Preis und Lage waren sehr gut.
    Nur wer soll das fertig bauen. Wenn man nicht vor Ort ist, die Sprache nicht kann, niemanden kennt. Das wird einfach nichts. Da muss man realistisch bleiben.


    Ich gebe natürlich nicht auf.

  • bei alle Objekt die zu weit weg sind, wirst du beschissen, von sämtliche Firmen und vom


    DorfSchulz wenn der kein SchmierGeld bekommt, zwecks Sicherung deiner BauMaterialien :D


    gibs im Schwund kein €nde :D


    ich wollt mir an der Küste auch mal was bauen, aber ich hatte es verworfen, wegen zu weit weg,


    nur Probleme wenn man nicht täglich vor Ort ist :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Was soll ich denn mit einer Immobilie in Ungarn?

    Die Antwort hast Du selbst gegeben.


    Leider kann ich aus persönlichen bzw. privaten Gründen nicht aus Deutschland dauerhaft weg. sonst wäre ich wahrscheinlich längst verschwunden.

    • Der Fuchs sieht wunderschöne Weintrauben, versucht sie zu essen, aber sie sind so hoch, daß er durch Sprung nicht herankommt. Nach einigen vergeblichen Versuchen verzieht er das Gesicht und sagt: "Ich sehe nun - sie sind ohnehin zu sauer und interessieren mich nicht."

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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    Einmal editiert, zuletzt von Salorius II ()

  • Immobilienbesitz ist auch riskant, wenn es so kommt, wie in manchen düsteren Prognosen hier zu lesen. Und zwar aus meiner Sicht riskanter als Gold (Lagerung in der Schweiz wäre aber ggf. sinnvoll).

    Notfalls macht man es wie die Eichhörnchen und vergräbt es irgendwo..
    Findet man es später wieder freut man sein und wenn es ein anderer findet freut eben der sich :)


    Heute ist nichts mehr wirklich sicher und auch Gold war zurückblickend, über lange Jahre ein Verlustgeschäft. - Aber wenigstens ein Kleineres als manch andere Anlagenmöglichkeit.

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  • die Immobilienangebote im Netz ... Gute Immobilien (ich meine die Bausubstanz und Lage) gehen unter der Hand in "Null-Komma-Nix" weg.

    ich musste vor 3 Jahren die (nicht ausreichend seniorengerechte) Wohnung meiner Mutter verkaufen


    ja, ging de facto unter der Hand an einen Nachbarn, der seine Eltern mit im Haus unterbringen wollte


    um den Preis noch geschätzt 10 bis 15 % höher zu treiben, habe ich die Wohnung aber trotzdem inseriert und ein halbes Dutzend weitere Interessenten kommen lassen ;)
    (was der im Haus wohnende Käufer wohl auch mitbekommen hat, und dessen Zahlungsbereitschaft förderlich war)

  • NeuHäusle€rBauer sollten ein paar KiloBarren in der 36er Wand einmauern, auf 30Jahre :D


    logischerweise natürlich unter ein Fenster , statiktechnisch :D "Herz AUs Gold und Haus aus Silber" :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: in der Jugend kann das Haus nicht gross genug sein, im Alter nicht klein genug, wegen der Arbeit
    die man nicht mehr verrichten kann, ohne Hilfe :D die man sich bei heutige SchwarzMarkKräfte... :D

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  • kam mir heute morgen...
    nachdem ich irgendwo was gelesen hatte, was vom brd-immomarkt erwartet wird.


    also ich seh das so:


    Corona hat mit regierungsbefürwortung gezeigt, dass homeoffice funktioniert. Damit wird jede Menge Büro-Infrastruktur obsolet. Gewerbeimmos werden bspw. in FFM teilweise abgerissen und zu Wohnungen umgebaut.


    Das bedeutet, dass der Pendlerverkehr weniger wird, also können Strassen aufgelassen werden. Das bedeutet aber auch, dass Menschen, die wegen der Nähe zum Arbeitsplatz bisher in der Stadt wohnten, möglicherweise diese verlassen, also wird wohnraum frei - für bspw. Immigranten.


    Produktionsbetriebe gibt es innerstädtisch sowieso keine größeren mehr, also weniger Pendler, Parkplätze, etc. Konsum verlagert sich auf www und hol- und bringdienste.


    Die Leute, die bisher in der Stadt eine ETW hatten werden diese möglicherweise verkaufen bevor die Preise fallen wegen zusätzlichem Angebot durch Umwandlung von Gewerbeimmos.


    Die kann man dann kaufen, nur wer will noch in die Stadt und wozu?


    Das innerstädtische Angebot wird größer, bleiben die ?, wer will da noch hin (hoher Invasorenanteil) und wer kann (die staatsmieten für die Invasoren, etc.) privat noch zahlen?


    Ich sehe steigende Preise für gute Lagen in den sog. Speckgürteln der Ballungsräume, also für FFM bis weit in den Taunus, AB, Odenwald, MZ, KH, Rheinhessen, Idstein, SWA, RÜD, LM, Montabaur, KO und ab hier überlappend mit K/BN; eine ähnliche Entwicklung, wie MUC sie schon seit mehr als 40 JAhren vorweg nimmt. Wie eine Spinne im Netzt sitzt MUC mittendrin und alle Strassen + Bahnen laufen darauf zu. Einzugsgebiet in jede Richtung rund 100 km, im Westen bis KF, MN, MM, im Süden bis Chiemsee, Bad Tölz, etc.


    Wer in diesen Speckgürteln heute schon wohnt, kann sich von schreiben.


    Und wie geschrieben, wer braucht noch Städte? Kultur? gibts demnächst virtuell, Theater, Oper per Virtual Reality über Brille oder mittels 3D-Projektion, Hologramm,....und wer will noch raus? schaut euch doch mal um im Bekanntenkreis mit Kids, wann, wie oft die noch an die frische Luft gehen? Morgens zum Bus in die Schule und Mittags zurück - und auch das wird sich ändern.....wegen irgendeines Virus, der mal wieder propagiert wird, wegen krimineller Importe (Privatarmee von WEF?), die die Strassen unsicher machen..


    Ich wohne auf´m Dorf, mehr als 70 km von jeder Großstadt > 100 k, und weit mehr als 100 km weg von jedem o. g. Ballungsraum. Hier ist´s ruhig und wenn nicht, hier gibt´s ´ne Menge Schützen, und Jäger...

    Wirtschaftskrise ist erst, wenn´s in der BLÖD steht - basda! :]
    Gewisse Schlüsselreizworte, hindern mich die Beiträge zu lesen; bspw. legalisierte Päderasteorg, gen. Kirche, u.a.

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    Nehme gerne Angebot von gelb glänzenden Rändern Krügers entgegen. [smilie_blume]

  • as bedeutet, dass der Pendlerverkehr weniger wird, also können Strassen aufgelassen werden. Das bedeutet aber auch, dass Menschen, die wegen der Nähe zum Arbeitsplatz bisher in der Stadt wohnten, möglicherweise diese verlassen, also wird wohnraum frei - für bspw. Immigranten.

    Moin,


    Du musst schon dazu schreiben, was für Städte Du meinst. Hier in der Kleinstadt (um die 40 Tausend Einwohner) lebt es sich wie in einem Dorf. Hier wird keiner wegziehen, weil es sowieso nie eine nennenswerte Anzahl von Arbeitsplätzen gegeben hat, die nun durch Homeoffice wegfallen könnten. Die Stadt wird jetzt schon überwiegend zum Wohnen genutzt und zeigt sich weniger als Arbeitsstätte. Migranten gibt es überall dort, wo man erfolgreich für seine kriminellen Machenschaften "entlohnt" wird und wo man aus der Sicht dieser Subjekte Spaß haben kann. Die Kleinstadt wird es nicht primär sein.


    Die Leute, die bisher in der Stadt eine ETW hatten werden diese möglicherweise verkaufen bevor die Preise fallen wegen zusätzlichem Angebot durch Umwandlung von Gewerbeimmos.

    Du hast noch nicht viel Erfahrung mit Bauen im Bestand - stimmts ;) Die von Dir angenommene Umwandlung von Gewerbeimmobilien in brauchbaren Wohnraum ist nahezu immer unrentabel, da viel zu aufwendig. Da kann man i. d. R. lieber einen Bagger durchfahren lassen. Klar gibt es immer mal wieder Beispiele, wo es funktioniert, allerdings ist das verdammt selten.


    Grüße
    Goldhut


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  • Das Problem ist, die meisten kommen nicht aus der gewohnten OWO Gelddenke raus, das erlebe ich auch bei höchst intelligenten Menschen.

    Nenn es besser gebildet. Intelligenz ist was anderes.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Und wie geschrieben, wer braucht noch Städte? Kultur? gibts demnächst virtuell, Theater, Oper per Virtual Reality über Brille oder mittels 3D-Projektion, Hologramm,....und wer will noch raus? schaut euch doch mal um im Bekanntenkreis mit Kids, wann, wie oft die noch an die frische Luft gehen? Morgens zum Bus in die Schule und Mittags zurück - und auch das wird sich ändern.....wegen irgendeines Virus, der mal wieder propagiert wird, wegen krimineller Importe (Privatarmee von WEF?), die die Strassen unsicher machen..


    Ich wohne auf´m Dorf, mehr als 70 km von jeder Großstadt > 100 k, und weit mehr als 100 km weg von jedem o. g. Ballungsraum. Hier ist´s ruhig und wenn nicht, hier gibt´s ´ne Menge Schützen, und Jäger...

    Ich wohne in der Stadt und das mit gutem Grund. Hab mal einige Jahre auf dem Land (1200 Leute Ort) gelebt, war nichts für mich. Was man in der Stadt will?
    - Abwechslung bei allem von Essen gehen über x bis y
    - bessere Bildungsmöglichkeiten für die Kinder / Auswahl an Schulen
    - mehr Auswahl an Ärzten, spezialisierte Kliniken
    - bessere Logistik (Autobahn Nord-Süd und Ost-West, Flughafen, ICE Bahnhof)
    etc.


    Auf dem Dorf gibt´s am Ende eine Gemeinschaft, da gehört man zu oder eben nicht. Viele Leute kennen sich seit Ewigkeiten, waren schon in der Schule, sind jetzt zusammen bei der freiwilligen Feuerwehr, machen ständig was zusammen. Entweder man schließt sich an oder aus. Mag in Zeiten einer kommenden Krise ein Vorteil sein, im Normalbetrieb ist mir das zu eng.


    Es wird zugegebenermaßen schwieriger eine Stadt zu finden, die lebenswert ist, weil sich das soziale Gefüge rasant ändert. Aber bisher läuft die Gentrifizierung noch zu meinen Gunsten in unserem Stadtteil.

  • Auf dem Dorf gibt´s am Ende eine Gemeinschaft, da gehört man zu oder eben nicht. Viele Leute kennen sich seit Ewigkeiten, ..., sind jetzt zusammen bei der freiwilligen Feuerwehr, machen ständig was zusammen. Entweder man schließt sich an oder aus. Mag in Zeiten einer kommenden Krise ein Vorteil sein,

    und angenommen, wer hier im GSF schreibt ist mehrheitlich nicht so ganz "mainstream":


    dann ist durchaus die Frage, wie gut man im Ernstfall in der Gemeinschaft integriert ist?!


    in früheren Krisenzeiten kam es auch gelegentlich mal zu einer Hexenverbrennung ... und das halt wohl damals schon eher die Querulanten getroffen ...

  • Das muss nicht immer und überall so sein. Das mit der Gemeinschaft. Mitunter gibt es auch alte Feindschaften.
    Oder Abgrenzung gegenüber den neu zugezogenen Leuten. Außerdem ist in vielen kleineren Orten tote Hose, weswegen die Kinder flüchten.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Ich war jetzt mal unterwegs mir ne Finanzierung für 280K zu besorgen
    Und mir ein genaueres Bild zu machen


    Ich kann da nur sagen ,es wird fürchterlich viel Blut fließen
    So viel Blut das es Blutrot wird
    Das ist ja voll asozial was da an Finanzierung läuft
    Spätestens bei 3-4% Zinsen ist Endgame :thumbup:


    Ich wäre Pleite und mein Silber wäre obendrein futsch wenn es dumm läuft :boese:

  • Das muss nicht immer und überall so sein. Das mit der Gemeinschaft. Mitunter gibt es auch alte Feindschaften.
    Oder Abgrenzung gegenüber den neu zugezogenen Leuten.

    Gemeinschaft ungleich Gemeinschaft.


    Die Clans funktionieren, die ethnische Solidartät unter Arabern,Kurden,Türken,Albanern,Somalis etc. auch.


    Unter den heutigen Kartoffeln funzt ethnische Solidarität selten und meist nur dann wenn Sie sich eben NICHT als fragmentierte Anywheres verstehen.


    Die urbanisierten "Gemeinschaften" existieren auf zwei Ebenen:


    Das medial behauptete "wir" der Passbürger und Schlandbewohner. Weiß um Grunde schon JETZT Jeder daß dies ne leere Phrase darstellt.
    Die Bodenkräfte dieser medialen Blubber bestehen aus der Summe der opportunistischen Beutegreifer.Die hält NIX
    zusammen -außer eben die Beute- und auch dies gerade so lang wie es eben (ab)zu greifen gibt.


    In den ländlichen Räumen gibt es wiederum zwei Typen Zugezogener.


    Der linksliberale Bessermensch welcher zwar Ruhe und Sicherheit schätzt ,dem aber aus jeder Ritze seines Seins die Buntheit herausdröppelt.


    Klar...DER wird in ner Dorfgemeinschaft freilich sehr "beliebt".


    Wer im Dorf weder Oberlehrer spielt noch die dortigen Werte ,Strukturen und Blickwinkel hinterfragt hat in der Regel gute Karten.


    Alte Feindschaften wären sicher ein ganz anderes Thema wenn es um die Suche des Brandopfers geht....


    Im April/Mai 45 sind Aberdutzende von Leuten auf Nimmerwiedersehen verschwunden welche mit Amis,Franzen,Russen,Krieg und NS nicht unmittelbar etwas zu schaffen hatten.


  • Ich verkaufe gerade eine Wohnung in der Größenordnung, da ist die Finanzierung bei 1,15% auf 20 Jahre fest. Die Allianz macht das glaube ich. Sehe damit kein Problem, wenn kein Extremereignis eintritt.


    Wenn der Käufer nach 20 Jahren nicht quasi fertig ist hast recht. Es gibt genug Hasadeure die auf 40 Jahre bei 10 Jahren Bindung finanzieren. :wall:

  • Dann biste nicht verheiratet, hast ein Supereinkommen und 70 % Eigenkapital und bist 28 Jahre alt.


    Meine Tochter und ihr Mann mußten für 20 Jahre fest und Tilgungsende 20 Jahre 0,24 mehr Zins drauflegen



    nur weil er selbstständig ist.


    cu DL....ah ja Beamt*I*nneninnen erhalten Geld für 0,75.....deshalb


    drängt es alle Versager an die Zitzen der Muttersau Staat :wall: :wall: :wall:

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