Woernies Grabbelkiste.

  • Und genau das hätte nicht passieren dürfen, eine kleine Steigerung des Goldpreises führt schon zu dramatischen Veränderungen in den Positionen...absolut enttäuschend. Wie sollen wir jemals wieder über 1.300 USD kommen...ich bin echt bedient....hatte auch auf unveränderte COT Daten gehofft....



    Samstag, 20. Oktober 2018, 13:09 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
    Gold: Dramatische Wende am US-Terminmarkt
    Die CoT-Daten vom Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX zeigen gegenüber Vorwoche eine massive Verschiebung der Netto-Positionen in den Büchern der größten Händlergruppen.
    Vergangene Woche hatten wir an dieser Stelle mit der Frage getitelt „Trendwende am US-Terminmarkt?“. Gemeint war damit die womögliche Rückkehr der größten Händlergruppen in US-Handel mit Gold-Futures auf ihre angestammten Positionen. Und dies ist vergangene Woche mit einiger Dynamik geschehen.
    Bei den „Commercials“ wurde aus einer Netto-Short-Position von 25.865 Kontrakten per 16. Oktober 2018 eine Netto-Long-Position von 31.996 Kontrakte. Es kam hier somit zu einer dramatischen Netto-Umschichtung von 57.862 Kontrakten, was Goldkäufen von knapp 180 Tonnen Gold entspricht. Dabei halbierte sich die nach wie vor bestehende Netto-Long-Position der „Swap Dealers“ (darunter Großbanken) auf 29.961 Kontrakte. Die Netto-Short-Position der eigentlichen kommerziellen Händler („Pro/Merch/Proc/User“) stieg um 81 Prozent auf 61.957 Kontrakte.
    Auf der Gegenseite ging bei den „Großen Spekulanten“ eine Netto-Short-Position von 38.175 in der Vorwoche auf eine Netto-Long-Position von 17.667 Kontrakten über. Dabei halbierte sich die Netto-Short-Position des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) auf 49.382 Kontrakte. Hier wurden in hohem Maße Short-Positionen glattgestellt.



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    Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, stieg gegenüber Vorwoche um knapp 2 Prozent auf 474.418 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag stieg der Open Interest noch einmal leicht um 0,3 Prozent auf 476.150 Kontrakte.
    Der Goldpreis legte vergangene Woche um 0,7 Prozent zu auf 1.226 US-Dollar pro Unze (FOREX).
    Goldreporter
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  • entschuldigt OFFTOPIC, einmalig. Aber ich finde das so interessant...vielleicht wollen Sie. gemeinsam mit China, zu zum Teil goldgedeckten Währungen. FUCK the USD. :burka:


    Sonntag, 21. Oktober 2018, 12:23 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
    Russland tätigt größten Goldkauf des Jahres
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    Russland hat in diesem Jahr offiziell bereits 199 Tonnen Gold gekauft (Foto: Goldreporter)
    Die offiziellen russischen Goldreserven haben die Marke von 2.000 Tonnen überschritten. 37 Tonnen kamen im September hinzu.
    Die Bank of Russia hat Zahlen zu den russischen Währungsreserven per 30. September 2018 veröffentlicht. Demnach beliefen sich die Gesamtreserven Russlands zuletzt auf 459,16 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat gab es einen Rückgang um 0,3 Prozent oder 1,45 Milliarden US-Dollar.
    Die Goldreserven Russlands werden mit 65,5 Millionen Unzen beziffert, also umgerechnet 2.037,27 Tonnen. Im September hat Russland demnach 1,2 Millionen Unzen Gold gekauft. Das entspricht 37,32 Tonnen. Es war der größte monatliche Goldkauf des Jahres. Seit Jahresbeginn sind die nationalen Goldbestände Russlands um 6,4 Millionen Unzen bzw. 199 Tonnen angestiegen. Der Goldanteile an den Währungsreserven des Landes lag Ende September bei 16,87 Prozent.


    Goldkäufe der Bank of Russia 2018

    MonatUnzenTonnen
    Januar600.00018,66
    Februar800.00024,88
    März300.0009,33
    April600.00018,66
    Mai600.00018,66
    Juni500.00015,55
    Juli800.00024,88
    August1.000.00031,10
    September1.200.00037,32
    ……….……….……….
    Summe6.400.000199,04


    [/quote]

  • genau das hätte nicht passieren dürfen

    Ich könnte mir die Entwicklung bei den Commercials teilweise mit einem Wertewandel in der Industrie erklären: Hedging ist kaum noch Thema. So ließe sich eventuell auch die relativ niedrige Zahl der Gesamtpositionen deuten (die man nicht sieht, wenn man nur auf Ratios schaut). Weder macht sich bei den Produzenten jemand Hoffnung auf eine Monster-Rallye, noch müssen sie den totalen Absturz befürchten. Man kommt mit den aktuellen Preisen zurecht und versucht mit Effizienz zu punkten. Deshalb sehe ich die Lage nicht dramatisch, jedenfalls mit langfristigem Zeithorizont ab 2019. Die Vergangenheit hat sowieso gezeigt, dass auch die Commercials irren können. Und die Large Specs sowieso!! So glaube ich, dass ein Einstieg in Gold im Rest des Jahres 2018 vielleicht die letzte günstige Gelegenheit sein kann, sollte der Preis noch einmal deutlich zurückkommen.




    vielleicht wollen Sie. gemeinsam mit China, zu zum Teil goldgedeckten Währungen

    Das wäre mal eine ganz neue Variante: Ausgerechnet Staaten, wo das Verbrechen selbst die Regierung stellt, führen den Goldstandard wieder ein - und überholen so die Länder des Freihandels auf der rechten Spur.

  • Bei AMD bin ich anderer Meinung: Der Kurs hat die Nase schon über den Abwärtstrend gesteckt und steht besser da als z.B. Nvidia oder Intel. Meiner Einschätzung nach ist AMD nicht mehr der ewige Loser und könnte sich auch in einem volatilen Seitwärts-Markt langfristig positiv hervortun...

    AMD und Nvida heute nahezu im Gleichschritt....in die richtige Richtung. :thumbup:

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    P.s.: Damir , Du machst Deinem Ruf als 'Negativac' wieder alle Ehre... :P

  • AMD und Nvida heute nahezu im Gleichschritt

    Nochmals Glückwunsch, woernie! Solche Erfolgserlebnisse können aufbauen.
    https://www.youtube.com/watch?v=hgwytOPOR5E


    Ich habe mal wieder festgestellt, dass Einzelwerte bei mir schlecht funktionieren, erst recht diskretionär. Also halte ich mich dazu künftig zurück und beschränke mich auf Indizes.


    Nur das noch: Auch Goldcorp hätte ich fundamental mehr zugetraut.
    https://stockcharts.com/h-sc/ui?c=GG,uu[p,a]dacayyay[dc][pd21,2!c8!f]


    Aber wie bei AMD: schwaches Mining (bei AMD ist es allerdings das Ende des Crypto Mining Booms, daher schwache Grafikkarten-Nachfrage). Und wie AMD ist GG wohl ebenfalls Schützenkönig seiner Branche, was das Verfehlen der Quartalsprognosen angeht. Angeblich sind die Probleme nur vorübergehend, also ist GG demnächst vielleicht ein Kaufkandidat?
    https://seekingalpha.com/artic…ldcorp-q3-report-just-bad


    Ich gehe davon aus, dass die Minen-Indizes die letzten Lows nicht mehr allzusehr unterschreiten werden. Allerdings würde ich für den Goldpreis selbst längerfristig nur meine Hand ins Feuer legen, wenn auch hier noch mal ordentlich ausgefegt wird. 1150 USD wären ungefähr mein Minimalziel, und zwar noch diesen Monat, also bis Mittwoch. Klingt bekloppt, aber sonst bin ich nach meinem Ansatz halt wieder raus aus der Nummer - jedenfalls vom Trading-Standpunkt gesehen. Zumindest scheint mir physisches Gold zum langfristigen Kapitalerhalt gegenüber dem Euro sogar besser geeignet als erwartet. Fürs Erste würden es aber wohl auch Dollars tun.

  • ...von mir und v. A. von Tiberius.


    Heute follow-through bei den Amis. Werden die Gewinne gehalten, steht uns vermutlich eine substantiellere Erholung ins Haus. Zumal die Periode ab November nicht gerade als bärisch gilt...und sich konjunktursensible Sektoren (Halbleiter, Housing, Transports...) zu stabilisieren scheinen. Allerdings warten da jetzt auch kernige Widerstände. AMD schöpft auch frische Luft. Der AMD -Short-Plan ist für mich erst ad Acta gelegt , wenn AMD wieder einstellig ist. Das kann aber dauern . Genial wäre , wenn wir im Rahmen einer Gesamtmarkterholung in den Bereich ~ 23 $ (GAP Schluß) laufen würden.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild1mcdkm.jpg]


    DAX Short-Versuch wieder bei ~11 880,,,,


    Auch Tiberius ,ich weiß nicht wer diese Analyse geschrieben hat, es ist nicht der von mir hochgeschätzte Herr Markus Mezger, ist optimistisch..


    Tiberius mittelfristig optimistisch für den Aktienmarkt


    Gold/Minen ?
    ...schau'n mr mal. :rolleyes: :whistling:

  • Danke @woernie für diese Charts!


    Das ist mir vor ein paar Tagen auch aufgefallen und ich rechne mit einer Duplizität der Ereignisse von 2015/16 auch weiterhin bis zum Jahreswechsel.


    Und ab Anfang 2019 dann stark, steil und nachhaltig nach oben bis 2021 mit neuen Allzeit-Hochs.

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13


  • "Gebert-Indikator liefert großes DAX-Kaufsignal
    Einer der am besten funktionierenden Signalgeber für den deutschen Aktienmarkt liefert heute ein frisches Kaufsignal. Und es kommt noch besser: Anleger sollten mindestens bis Ende April investiert bleiben! ... Einer der zuverlässigsten Indikatoren für den deutschen Aktienmarkt liefert zum 1. November ein frisches Kaufsignal. Der sogenannte Gebert-Indikator, der ursprünglich unter dem Namen „Börsenindikator Deutschland“ bekannt wurde, hat in den vergangenen Jahrzehnten die Entwicklung des DAX treffsicher prognostiziert. ...


    So wird der Gebert-Indikator berechnet
    Der Gebert-Indikator basiert auf drei fundamentalen und einem saisonalen Kriterium. Dabei kann der Gebert-Indikator zwischen null und vier Punkten schwanken. Steht der Indikator auf drei oder auf vier Punkten, ist der Anleger im DAX investiert (zum Beispiel über einen ETF oder ein Indexzertifikat). Steht der Indikator auf null oder einem Punkt, ist der Anleger nur im Geldmarkt investiert bzw. parkt sein Geld auf einem Giro- oder Tagesgeldkonto. Bei zwei Punkten wird die bisherige Positionierung beibehalten. Der Punktestand wird jeweils zum Monatsanfang überprüft.
    Wir werden die einzelnen Punkte nun berechnet? Um die Punkte zu vergeben oder nicht zu vergeben muss der Anleger nur vier einfache Fragen beantworten:

    • Leitzins: War die letzte Leitzinsänderung der EZB eine Zinssenkung? Falls ja, dann gibt es einen Punkt. Wenn die letzte Zinsveränderung durch die EZB eine Erhöhung war, gibt es null Punkte. Da die letzte Zinsveränderung der EZB eine Leitzinssenkung war (bereits im Jahr 2016), gibt es für dieses Kriterium aktuell weiterhin einen Punkt.
    • Inflationsrate: Ist die von Eurostat ermittelte Inflationsrate für die Eurozone (HCPI, harmonisierter Verbraucherpreisindex) tiefer als im entsprechenden Monat des Vorjahres? Wenn die Frage mit "ja" beantwortet werden muss, gibt es einen Punkt, sonst null Punkte. Vorläufige Inflationsdaten werden nicht berücksichtigt, sondern nur die endgültigen Daten. Da die Inflationsrate in der Eurozone zuletzt deutlich höher lag als vor einem Jahr, gibt es für dieses Kriterium aktuell keinen Punkt.
    • Euro/Dollar-Wechselkurs: Steht der Euro/Dollar-Kurs heute tiefer als vor einem Jahr? Wenn er tiefer steht, gibt es einen Punkt, sonst null Punkte. Auf Basis des Euro-Referenzkurses der EZB stand der EUR/USD-Wechselkurs Ende Oktober mit 1,1318 niedriger als ein Jahr zuvor (1,1638), weshalb es für dieses Kriterium einen Punkt gib."


    • Saisonalität: Befinden wir uns aktuell im Zeitraum zwischen 1. November und 30. April? Falls ja, gibt es einen Punkt, sonst null Punkte. Für die Saisonalität gibt es nun im November erstmals wieder einen Punkt, weshalb der Gebert-Indikator nun auch das Kaufsignal liefert. ..."

    https://www.godmode-trader.de/…s-dax-kaufsignal,6564089#


    nicht uninteressant ...
    p.

  • @plattcold


    Mal abgesehen davon, dass das hier sicherlich der falsche Thread für das Einstellen des Gebert-Indikators ist, möchte ich dennoch ein paar Worte hierüber verlieren.



    Leitzins:


    Ein Leitzins, der seit Jahren auf 0 % steht, hat sicherlich keine relevante Aussagekraft mehr. Denn in all den Jahren wurde das ganz sicher in den Kursen eingepreist. Seit Jahren gab es keine Leitzinssenkung mehr. Wie denn auch bei 0 % Zinsen. Weitere Zinssenkungen daher nicht möglich. Positives Überraschungspotenzial ist also nicht vorhanden.


    Zudem ist der DAX lediglich der Appendix der US-Leitbörsen und daher sollte der US-Leitzins eine wesentlich größere Rolle für die weitere Zukunft spielen als der EZB-Leitzins.


    Hier also einen Punkt zu vergeben, ist m.E. mehr als fraglich.


    Inflationsrate:


    Warum man hier einen Punkt für eine tiefere Inflation vergibt, anstatt einer höheren, ist mir ein Rätsel. Die Märkte waren und sind durch das Fluten mit billigem Geld inflationsgetrieben. Sobald das aufhört, stoppt auch die Börsenhausse.


    Hier also für deflatorische Tendenzen einen Punkt zu vergeben, ist m.E. mehr als fraglich.


    Euro/Dollar-Wechselkurs:


    Ein schwacher Eurokurs ist auf der einen Seite zwar gut für die exportlastige deutsche Wirtschaft, auf der anderen Seite signalisiert er aber auch "Risk-Off" und wiederum deflatorische Tendenzen. Ist der DAX in den letzten Monaten gestiegen als der Euro von 1,2550 auf 1,1300 $ gefallen ist?


    Hier also einen Punkt zu vergeben, ist m.E. mehr als fraglich.


    Saisonalität:


    Ich war noch nie ein Freund von Saisonalitätsstatistiken. Die größten Crashs fanden oftmals im Herbst ihren Anfang, also genau in dieser Zeitspanne, die so gut sein soll.


    Hier also allein auf der Grundlage einer zweifelhaften Saisonalitätsstatistik einen Punkt zu vergeben, ist m.E. mehr als fraglich.



    Insgesamt steht mein "Gebert-Indikator" bei 0 Punkten und liefert damit ein starkes Verkaufssignal.

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13

    Einmal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • hallo nebelpartner, der gebert-indikator ist ja nicht ganz so falsch im chartfaden (eigentlich schon, da hast du nicht unrecht ;) ) er ist wohl der klassische anti-chart indikator ;) weil er eben so einfach ohne technische analyse nachzuvollziehen und auch für otto normalanleger nachzubilden ist und offentsichtlich auch funktioniert. ich habe mich damit nicht weiter beschäftig und beziehe mich nur darauf, was im artikel von godmode steht, über den ich heute gestolpert bin.


    offensichtlich - so man dem artikel glauben schenken kann - funktioniert er nachweislich schon seit jahrzehnten .... und die "märkte" werden "manipuliert" seit es zentralbanken gibt, also auch heute nix neues im universum. und trotzdem scheint gebert verlässliche signale zu produzieren, wenn man sich auch nach den "manipulierten" vier signal-indikatoren richtet. trotz der markteingriffe der geldsozialiten und zentralbankkklempner, am ende hat der markt dann doch recht.


    wenn es denn so wäre, wie im artikel beschrieben, dann wäre es eine relativ entspannte art, ohne kenntnisse der technischen analyse (versuche irgendwie noch den schlenker zum faden zu bekommen - wenn es stört, bitte verschieben :) ) und nervenaufreibenden hin und her sein vermögen zu erhalten und zu mehren. wie gesagt, ich beziehe mich nur auf den artikel, den ich sehr interessant finde und bisher habe ich mich mit gebert noch nicht weiter befasst.
    als stiller mitleser danke ich ansonsten für eure arbeit im faden [smilie_blume]

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