Der große - GEGOSSENE - GOLD - SILBER - BARREN - Thread

  • z.B. kann man sich die Bücher von Nigel Desebrock kostenlos als PDF herunterladen. Findet man sonst auch im Antiquariat nicht und wenn dann nur zu horrenden Preisen.


    https://goldbarsworldwide.com/…tions-by-nigel-desebrock/

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Was meint Ihr?
    Was wäre ein realistischer Preis für einen 1 Unzen Barren der Rothschilds?

  • Grenzdebil ist ja das Synonym für deppert. Also nochmal für alle, die nicht so deppert sind, wie Nachtwächter.:
    In welchem Korridor liegt der Preis für einen solchen Barren.

  • Grenzdebil ist ja das Synonym für deppert. Also nochmal für alle, die nicht so deppert sind, wie Nachtwächter.:
    In welchem Korridor liegt der Preis für einen solchen Barren.

    Ist recht präzise korridoriert ,


    wischen drölf und ümpfzig mugambische Kwanzas.


    Nu halte ich mich aber wieder an das gute alte ...


    "Don`t feed the troll"

  • Könnt ihr mir bitte mal sagen, was es nutzt, wenn ich jemanden blockiere und ihr ihn dauernd zitiert?
    Zur Erbauung mal ein Barrenbild von mir.

  • @Nachtwächter


    Interessanter Spruch von Dir:


    "Lieber Odins Wolf, als Gottes Lamm!
    Um Teil einer Schafsherde zu werden, muß man in erster Linie Schaf sein!
    "


    Wir sind hier nicht bei den Hells Angels!
    Stiefelputzer gibt es schon genug.
    Du bist vielleicht eines von vielen Schafen.
    Ich werde nie zum Schaf werden.
    Solltest dringend über Deinen inneren Zustand nachdenken.
    Trotzdem wünsche ich dir einen schönen und stressfreien Tag.
    Und besser dich!

  • So viele nette Beiträge haben in den letzten Tagen versucht, den Faden zu beruhigen. In diesem Sinn versuch ich auch mal…….



    ein paar unsortierte und teilweise redundante (weil von anderen hier im Faden schon erwähnte) subjektive Gesichtspunkte zu Wert und Preis




    Schönheit bzw. Wert liegen im Auge des Betrachters. Damit wird „Sammeln“ zu einer sehr persönlichen und daher einsamen Angelegenheit.



    Es gibt Stücke, die möchte man einfach haben. Preis ist daher was subjektives, denn die Alternative wäre, nicht zu besitzen. Wenn man mal ein paar Jahre auf eine Chance gewartet hat und jenseits der 50 ist, wird Zeit (nicht weiter warten wollen) kostbarer als „objektiv“ überteuerter Kauf.



    Kaufstreik zur vorteilhafteren Preisfindung ist keine Lösung. Gibt immer jemanden, der haben „muss“, koste es was es wolle. Und die Leute mit Selbstkontrolle sparen und warten weiter……



    „Beutegemeinschaft“ halte ich ebenso für eher selten erfolgreich. Wurde schon kommentiert….



    In Hinblick auf die Entwicklung des Goldpreises seit 20 Jahren ist der Materialwert von Teilen, die man damals oder vor 10 Jahren mit schlechtem Gewissen und 30-50% Handelsspanne haben mußte, heute bereits beträchtlich höher als der Kaufpreis. Ein Standard-250er kostete 2005/6 so 3750-4000, selbst wenn man was Schönes mit 100% Aufpreis gekauft hätte, wäre heute ein satter (nominaler) Gewinn zu verzeichnen.



    Was kauft man so? Systematik (echt alles von einem Hersteller mit Stempel -und Punzenvarianten, Feinheiten 995, 996, …. 998, 999 etc.), gußfrische fast-neu-Teile ohne Makel oder eher alt aussehende Barren mit“Persönlichkeit“ (Nummer), „Gesicht“ und eingekerbter Geschichte, „seltenes“ und „hot shit“ den man bisher nie gesehen hat, „Lambos“ und „Ferraris“ oder irgendwas, das jemand anderer auch besonders erstrebenswert findet (oder so tut) usw. Jedem gefällt was anderes und die Kauf-Motive sind auch verschieden.



    Je spezialisierter oder teurer, desto weniger Gleichgesinnte und Konkurrenten, aber allein ist man nie da draußen mit der potentiellen Beute.



    Was übrig bleibt bei den bekannten Anbietern, sind entweder Ladenhüter weil sie wirklich niemand (zu dem Preis) mag oder weil sie schon alle von Anfang an hatten. In diesem Segment wäre ev. für Händler schneller (wenn auch weniger) zu holen durch spot-näheren Verkauf, da stimme ich zu. Eine Frage der Verkaufsstrategie, Präsentation und Lagerhaltung.



    Gussbarren „mit nix“ kauf ich als Anlage statt der im Bankhandel üblichen geprägten Normalos in Plastikhülle wenn der Preis halbwegs fair ist.



    Für einen charmanten alten Gussi hau ich schon mal deutlich mehr raus (wenn’s grade verfügbar ist) und freu mich in 5 Jahren wahrscheinlich wieder über den Wertzuwachs des Materials (siehe oben).



    Die Erben werden wohl verramschen. Auch ok. Jeder Barren, der den „heißen Tod“ erleidet (wie es einer der Foren-Granden nannte), macht die überlebenden seltener und wertvoller. ;)



    Herzlichst, Kakapo



    PS: Zur Frage bezüglich 1 oz Rothschild Preiskorridor: Beitrag 2201 vom 28. 7. 2018, Seite 111, und ein bißchen extrapolieren oder „educated guess“.


    Bildchen: Der numerierte Boschi (die findet man anscheinend öfter Querformat ohne Nummer) war sowas von Ladenhüter.

  • @bubi: warum hast du ihn denn ziehen lassen?


    ... eines dieser Stücke, die schon beinahe Kulturgut sein könnten. :rolleyes:

    Ja, wenn ich das noch wüßte.
    Vielleicht störte mich damals die Form beim stapeln, er kein volles Kilo auf die Waage brachte, jemand den unbedingt haben/tauschen wollte oder ich mich einfach satt daran gespielt/gesehen habe.
    Im Allgemeinen habe ich ein sehr gutes Barren-Gedächtnis ... aber in diesem Fall irgendwie nix mehr gespeichert. ?)


    Gruß bubi

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