Wenn der Westen Mittelsteckenwaffen liefert, macht RUS den Ami, auch ohne Brutkasten- oder Giftgaslüge! Dann steht die rote Armee nach einer Woche vor Berlin.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Winteroffensive 2022
Der Dezember naht, und General Winter ist ein starker Verbündeter der Russen, schon seit jeher. Das bekam Napoleon vor Moskau genauso zu spüren wie die Wehrmacht 41/42 , in Stalingrad 42/43 und schließlich 44/45 beim Vorstoß auf die Oder.
Mit Kälte und Wetterwidrigkeiten kommen die Russen wohl weltweit am besten klar, ihre Waffen funktionieren auch noch bei Tiefsttemperaturen zuverlässig und während die Russen noch locker den Abzug betätigen und das Gewehr ruhig halten, verzittern die Mitteleuropäer das Ziel und die klammen Finger können den Schuß nicht mehr auslösen.
Die Ukraine dürfte den Höhepunkt ihrer militärischen Erfolge in diesem Jahr überschritten haben und stehen nun vor einem erstarkten Gegner der seine neu gebildeten Truppenkontingente bald in die Schlacht wirft.
Die russ. Wirtschaft hat bereits frühzeitig für den Krieg umgestellt und von Munitionsmangel und Nachschubproblemen ist dort im Vergleich zur NATO wenig zu spüren.
Militärgeschichte wiederholt sich, die Elendski-Ukraine macht diesselben Fehler wie der arrogante und überhebliche Generalstab der Wehrmacht, als im Dezember 41 viel zu wenig Winteruniformen, Wintertarnjacken usw zur Verfügung standen. Meine Einschätzung: bis Frühjahr 2023 wird die dezimierte AFU sich an den Dnejpr als letztes Verteidigungsbollwerk zurückziehen.Dazu der Reisner…
Oberst Reisner bekennt im ZDF: "Wir haben Russland unterschätzt"
28 Nov. 2022 20:31
Oberst Dr. Markus Reisner vom Österreichischen Bundesheer sieht Russland als jene Seite im militärischen Konflikt, die jederzeit souverän die Kampfhandlungen dominieren kann.
„Gleichzeitig seien die europäischen Vorräte an Waffen weitgehend erschöpft, während Russland deutlich besser vorbereitet sei. Reisner hebt hervor, dass die schiere Größe der Ukraine ein Problem für die Verteidigung darstelle
Aber faktisch habe Russland darüber die volle Souveränität zu entscheiden, wann es wo angreift.„
Wobei das ja schon per se sportlich gedacht ist...vermutlich hingegen dürften die Ukris traditionsgemäß ihren eigenen, sich stets wiederholenden, Winter tatsächlich besser kennen als die aktuell gebietsfremden, festsitzenden Russen.Schauen wir mal wie es dieser angesetzten "15-tägigen Spezialoperation" weitergeht
Wünsche
...einen goldigen Tag
TutGebietsfremde Russen ? …. Aus noch kälteren Regionen.
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8 Nov. 2022 20:31
Oberst Dr. Markus Reisner vom Österreichischen Bundesheer sieht Russland als jene Seite im militärischen Konflikt, die jederzeit souverän die Kampfhandlungen dominieren kann.
Da stellt sich eine einfache Frage:
"Und warum tun sie es nicht ?"
Die Antwort ist hingegen genauso einfach... weil sie es nicht können!Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Dazu der Reisner…
Ich glaube, das wollte er schon immer sagen.
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Die Antwort ist hingegen genauso einfach... weil sie es nicht können!
Nö, die wollen nur noch nicht. Ist doch viel unterhaltsamer den Westen ausbluten zu sehen, ohne die zweite Hand vom Rücken zu nehmen.
Das kommt zur gegebenen Zeit. -
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vermutlich hingegen dürften die Ukris traditionsgemäß ihren eigenen, sich stets wiederholenden, Winter tatsächlich besser kennen
Die übrig gebliebenen Ukros schon aber die Massen an Söldnern aller Herren Länder?
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bis das Steak essbar ist, braucht es scharf anbraten und dann langsam garen.
Zu viel Feuer macht daraus Kohle. -
Darüber hat sich heute der Stoltenberg echauffiert, dass die Russen den Winter als Waffe einsetzen.Schon Scheiße, dass die Nato nur bei schönem Wetter exerzierfähig ist.
Da braucht man EINMAL eine Erderwärmung und dann das!!! Winter!!! -
Hatten wir zwar schon als Pic...aber wer sich mal die BLACK Nights od. Weeks...od. Month in UKR anschauen will - wird hier fündig.
https://worldview.earthdata.na…2022-11-27-T21%3A13%3A25ZInteressant dass auf Snake Island immer noch Licht (Feuer?) brennt.
---> Korrektur nach comment von Smithm....die Insel scheint es nicht zu sein...hab mich nur gewundert warum sich das Objekt über Tage kaum bewegt^^ (danke für Hnweis und Gg.check)Btw. auf topwar.ru war die Tage zu lesen dass UKR die INsel mit span. Haubitzen, die auf Lastkähnen verladen waren) beschossen hat (damals). Wird sich RUS ggfls. sicher dranne erinnern.
Aus RT Ticker...Kiew kriegt nun 2 x 3 h Strom am Tag.
Von Alina...Telegram....
In Kiew wurde den Mietern mitgeteilt, dass es nicht möglich ist, die Toilette zu benutzen, wenn kein Strom vorhanden ist, weil die Pumpen nicht funktionieren, das System vollläuft und alles in die Wohnungen in den unteren Stockwerken fließt.
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...so wirds hier im BO auch laufen...bestenfalls....aja, Brot gibts ub UKR auch nicht mehr zu futtern...da helfen dann nur noch mehr + schwerere Waffen....aber sicher.... -
Vor zwei Stunden ist Dnjepropetrowsk angegriffen worden. Ziel könnte die Amurbrücke gewesen sein.
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Gute Analyse
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war jetzt 3 Tage offline.
hab mir die posts dieser Zeit jetzt in Zeitraffer durchgelesen...........
also, was ihr alles zu wissen glaubt..........
Gewinner wird es keine geben, nur Verlierer, allenfalls Pyrrussieger.........
und der Chinese wird dann fagen:"aaah you need help, we can do, but what is your offer? -
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Er hat die Stimme von Steinmeier - jedoch auch Verstand.Sehr neutrale Erzählung - was ist mit NTV los???
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Ich gehe davon aus, daß das "nur" die Zivilbevölkerung betrifft, da sich militärische Einheiten mit großen Aggregaten i.d.R. selbst versorgen.
im Einsatz vor Ort: klar
Aber auch die E-Lok, welche per Bahn Zug um Zug den Nachschub bringen soll?
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ed.
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"Elendski" wieder in seiner ständigen "Arbeiter/Kämpfer Kluft" - in Wirklichkeit ist er anscheinend Steinreich -
Noch schlimmer
Der hat sich das nicht selbst ausgedacht - dahinter steht wohl ein Team, welches ihn passend einkleidet.
Damit wird ein IMAGE erzeugt.
Es ist so plump und so durchschaubar - aber wohl nicht für die meisten. -
Mensch @aurora II, na klar gibt´s jede Menge Verlierer im Krieg. Die kleinen henkt man, die Großen läßt man laufen. Ich sehe das ganz pragmatisch, Krieg ist eine mit öffentlichen Geldern finanzierte Subvention der Waffenlobby. Nachdem brd.landseit den 90er Subventionen über Maschinenbau und Elektro für Windräder und PV-Anlagen auskippt, 2008 die Autolobby gepampert wurde, zwischenzeitlich mit 0 zinsen alle Zombies weiterleben dürfen, die autoindustrie wieder mal Kohle in den Hals kriegt, seit Corona alle Großen Kohle in alle Körperöffnungen eingeschoben kriegen, ist jetzt halt mal die Waffenlobby dran, vor allem die US, denn da ist ja sonst nix mehr. Ganze 17% des BIP resultieren aus Produktion, der Rest ist Dienstleistung, und Krieg ist beides.
Der Einmarsch RUS in die UA ist jetzt 8 Monate alt. Europa kränkelte schon zuvor, aber seit 8 Monaten bringt es sich selber um. Der billige Stoff wurde wegen Moral und gutem Gewissen aussortiert und jetzt leidet Europa an den Entzugserscheinungen. Im Gegensatz zum Alki oder Junki rechne ich jedoch nicht mit clean Europa, eher mit einem darbenden, das sich ja nicht nur dieses einen Stoffes sondern aller daraus resultierenden Stoffe, entledigt.
Da müssen wir jetzt durch. Und Monat für Monat und Entzug für Entzug wird Europa stählen, so dass nur mehr die Harten in den Garten kommen.
Ich hab für diesen Winter Holz, Gas, Strom zu Essen und zu Trinken. Der nächste Sommer kommt bestimmt und was, wie, der nächste Winter bringt - wer weiß das schon.
Eines jedenfalls scheint ziemlich sicher, der Ami zündelt weltweit, ob in Nahost, Afrika, Asien, Europa, was den Schluß nahelegt, dass es ihm ans Leder geht - und das ist gut so, denn nur ein toter Hegemon ist ein guter Hegemon und amiland lebt schon viel zu lange auf Kosten anderer.
@Deflationator
Stimme zu, das ist Imagepflege, der Typ war Gaukler, das gehört zu seinem Job.
Stimme zu, die meisten raffen nix, weil bequem, faul, dumm, s. C19 + Sumpfungen -
"Elendski" wieder in seiner ständigen "Arbeiter/Kämpfer Kluft" - ...
Den Massen wird der Reichtum aber nicht nur verschwiegen, sondern stattdessen immer das Bild "eines einfachen und hilfebedürftigen aussehenden Kämpfers" suggeriert.
ist halt nicht jeder so blöd wie US-amerikanische Automobil-Manager, die in der 2008er Finanzkrise mit dem Firmenjet zum Betteln nach Washington geflogen sind...
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Vor zwei Stunden ist Dnjepropetrowsk angegriffen worden. Ziel könnte die Amurbrücke gewesen sein.
Moin moin,
Wiki zur Oblast Dnipropetrowsk: Ein Schwerpunkt für viele Rohstoffe, Industrie und Landwirtschaft.
Da stellt sich eine einfache Frage:
"Und warum tun sie es nicht ?"
Die Antwort ist hingegen genauso einfach... weil sie es nicht können!Wünsche
...einen goldigen Tag
TutTut, ich vermute, Du hast das Video von Oberst Reisner nicht gesehen:
Bitte schön!
https://www.zdf.de/nachrichten…-nachschub-video-100.htmlDie Ukraine hat seit 2014 eine mit dem Atlantikwall vergleichbare Befestigung gebaut, die drei Linien hat. Russland hat die erste Verteidigungslinie an zwei Stellen durchbrochen. Zur Zeit ist Bachmut ein Zentrum der Kämpfe.
Russland rückt immer noch, wenn auch sehr langsam vor. Russland gewinnt strategisch durch die Zerstörung der Infrastruktur. Seit dem 24.02.22 wurden insgesamt ca. 4.800 Raketen, Marschflugkörper und Drohnen eingesetzt. Die Nato war schon nach knapp 400 davon ausgegangen, dass es das war mit den russischen Reserven.
Er zitiert u. a. US General Milley (Berater des US-Präsidenten) zu den extremen Verlusten an Menschenleben.Unter dem Video mit Reisner gibt es eines mit dem CDU Politiker Roderich Kiesewetter. - Atlantikbrücke!!!
Zitat ab Minute 10:50 Uhr: 3. ... Wir müssen auf Kriegswirtschaft umstellen. Und das heißt .....
..... und haben uns nicht darauf eingestellt, dass wir Kriegsziel Russlands geworden sind.Ich finde, wir sollten die Ukraine mit diesem tüchtigen Mann unterstützen und ihn dorthin schicken.
Eine Uniform und eine Kalaschnikow wird man dort sicher für ihn haben.Kommt jetzt die entsprechende Kriegsrhetorik in den Medien?
LG Vatapitta
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im Einsatz vor Ort: klar
Aber auch die E-Lok, welche per Bahn Zug um Zug den Nachschub bringen soll?Du liest doch hier jeden Tag mit, oder etwa nicht . Warum die Nachschubwege z.T. offen gehalten werden, wurde hier hinreichend erörtert.
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