Die Anleger sollten sich mit der möglichen Ankunft von Hubberts Peak vertraut machen und darauf vorbereitet sein.
Diesbezüglich kann ich einen hervorragenden Vortrag empfehlen. Ich meine, er ist von Anfang der 90er, also noch ohne Einbeziehung von Fracking. Hubberts Peak ist ein zentraler Bestandteil.
Al Bartlett: Arithmetic, Population and Energy
Wenn sich das Schieferwachstum verlangsamt, werden die Anleger erneut mit den Konzepten der Erschöpfung und des Peak Oil konfrontiert werden. Die Entwicklung der US-Schiefervorkommen hat uns alle diese Probleme über zehn Jahre lang vergessen lassen
Eine Schieferölbohrung ist im Vergleich zu einer konventionellen Ölbohrung äußerst ineffektiv. Zum Einen ist der Energieaufwand wesentlich höher ( Einpressen von Chemikalien, Dampf , höherer Ansaugdruck) zum anderen sind die Bohrungen horizontal statt vertikal auch da mehr Aufwand. Das heist der EROI ist schon viel schlechter als bei konventionellem Öl.
Man kann mit Schieferöl kein langfristiges Geschäft planen wenn die Volatilität im Ölmarkt groß ist, es lohnt sich erst zu bohren/fördern wenn der Ölpreis sehr weit gestiegen ist, aber man konkurriert ständig mit der konventionellen Ölförderung die weit kostengünstiger ist. Damit ist man automatisch der Verlierer wenn es zu einem Preiseinbruch kommt.
Im Augenblick sehen wir was uns in einer Weltwirtschaftskrise erwartet. Gehen die Ölpreise wieder auf 40$/barrel zurück, ist ShaleOil tot. Irgendwann stehen wir bei 200$/barrel aber das ganze ShaleOil Geschäft muß wieder von vorne aufgezügelt werden.
Klar Peak-Oil wurde meiner Meinung nach erreicht und wir werden doppelt so hohe Rohölpreise sehen. Die andere Frage ist ob Rohölunternehmen dabei noch Gewinne machen. Im Augenblick verbraten sie ihre kostengünstigsten Reserven und jeder Preisanstieg ihres Rohstoffs wird durch Inflation wieder aufgefressen. Fast dasselbe Trauerspiel wie bei den Silber-Minen.
Creepy Joe genehmigt das Willow-Projekt in Alaska, ConocoPhillips ist erfreut. 
03/13/2023 - ConocoPhillips Welcomes Record of Decision on the Willow Project
ZitatLocated in the National Petroleum Reserve in Alaska (NPR-A), the Willow project is estimated to produce 180,000 barrels of oil per day at its peak, decreasing American dependence on foreign energy supplies. The project is projected to deliver between $8 billion to $17 billion in new revenue for the federal government, the state of Alaska and North Slope Borough communities. Willow will be built using materials primarily made and sourced in the U.S. and has the potential to create over 2,500 construction jobs and approximately 300 long-term jobs. [...]
saludos
PS: vielleicht könnte es mit Northern Dynasty Minerals ja auch noch was werden...
Northern Dynasty: da ist der Wurm drin, k.A. wo....
Jetzt zu deinem Bildchen: Ohne Nähreres darüber zu wissen, gehe ich davon aus, dass das Messungen aus einem Eisbohrkern sind. Rechts steht 65°N, das muss also von Grönland sein, nicht aus der Antarktis.
Du hast dermassen keine Ahnung, dass es schon weh tut! 4 Grad sind nicht 12 Grad und die 65° beziehen sich auf die solare Einstrahlung, und das macht Sinn. Warum? Finde es heraus, silly person!
The European Project for Ice Coring in Antarctica (EPICA) is a multinational European project for deep ice core drilling in Antarctica.
Stell dich mal an einem kalten, windstillen und sonnigen Tag nackt in die Sonne und berichte was du fühlst. 
Du hast dermassen keine Ahnung, dass es schon weh tut!
Danke für die Blumen. Es ist immer wieder schön mit freundlichen Menschen zu reden.
By the way: Auf climatedata.info ist direkt unter dem von dir verlinkten Bild eines, das den sehr viel direkteren Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Gehalt zeigt. Aber das fällt wahrscheinlich schon wieder unter Klimawahn-Propaganda: http://www.climatedata.info/pr…image-30abc45-800x546.png
Was könnte jetzt passieren, wenn wir den CO2-Gehalt auf über 400 ppm steigern?
Und nein, 12°C Temperaturdifferenz lokal in der Arktis oder Antarkis ist KEIN Widerspruch zu 4°C Temperaturdifferenz weltweit. Einfach weil die äquatornahen Gebiete wesentlich weniger stark schwanken.
Was könnte jetzt passieren, wenn wir den CO2-Gehalt auf über 400 ppm steigern?
Die Landwirte würden zur nächsten Ernteperiode von erstaunlich hohen Erträgen - trotz mangelnder "Düngung" - berichten.
Die Förster würden von einer erstaunlichen Erholung der Wälder - trotz diverser "Krankheiten" - berichten.
Die Taucher würden von einem erstaunlichen Wachstum der Meeresflora und -Fauna berichten, z.B. Korallenriffe.
Die Tropenforscher würden von einem gesteigerten Wachstum der Regenwälder berichten.
Fazit:
Die Ernährungsprobleme der Menschheit wären gelöst!
Man bräuchte auch kein Insektenpulver und künstliches Fleisch!
Danke für die Blumen. Es ist immer wieder schön mit freundlichen Menschen zu reden.
Ich bin etwas dünnhäutig, weil meine Tochter durch den Covid-Terror schwer depressiv geworden ist, mittlerweile kommt sie nicht mehr aus ihrem Zimmer raus. Darum bin ich ganz allgemein auf Leute schlecht zu sprechen, die den Mainstreamlügen nicht nur blind folgen, sondern sie auch noch weiter verbreiten. Ich meide diesen Typus und auch diese Themen bewusst in meinem Privatleben, es könnten nämlich irgendwann die Fetzen fliegen, weil meine Geduld nahe bei Null ist.
By the way: Auf climatedata.info ist direkt unter dem von dir verlinkten Bild eines, das den sehr viel direkteren Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Gehalt zeigt.
Der Zusammenhang ist mir klar, ebenso die Umkehrung der Kausalität, die von der Klimasekte vorgenommen wurde. Man kann es nachlesen in Klima-Thread, wo ich das schon vor geraumer Zeit erklärt habe. Auch die Ursachen der Eiszeiten wurden dort (mehrfach) erklärt, bitte sieh es mir nach, dass ich das nicht jedem einzelnen nochmal erkläre.
Silly Bear.
Wenn du deinen Namen nicht mehr weiter glorifizieren willst, erforsche bitte etwas, wie "Klimawissenschafter" finanziert werden, und wie deren bestellten Elaborate verbreitet werden!
Hinweis: Bloomberg (Chefsache). Der gehört zu den zwei reichsten Leuten auf dem Globus und lässt sich den Klimawahn richtig was kosten!
LF
Und in Wiederholung: Wissenschaft ist Zweifel und nicht Gewissheit.
Was passiert, wenn CO2 auf über 400ppm steigt?
Um wieviel soll es steigen? Noch bin ich ja guten Willens. Damit wir aus der Endlosschleife rauskommen schlage ich eine leicht geänderte Fragestellung vor: "Was passiert, wenn CO2 auf 800ppm steigt?" Das wäre eine Verdopplung und hätte den Vorteil, daß man sich nicht länger mit den ganzen Kleinklein-Szenarien abmühen müßte. 800ppm sind unerreichbar, selbst wenn man sämtliches verfügbare fossile Zeug, was irgendwie aus dem Boden zu holen ist, so schnell wie möglich verbrennt.
So, bitteschön, was sagt der Klimatiker dazu? Mal ein Uhrenvergleich: 800ppm sind 0,08%, d.h. wir wären dann immer noch bei weniger als einem Promille CO2 in der Atmosphäre.
Die Möglichkeiten, die man als landläufiges CO2-Molekül hat, um Planetentemperaturen zu beeinflussen, sind überschaubar. Man kann Strahlungsquanten absorbieren und wahlweise in eine zufällige Richtung emittieren oder als Wärmeenergie an benachbarte Moleküle abgeben. Das werden in den allermeisten Fällen Stickstoff- oder Sauerstoffmoleküle sein. Oder Wärmeenergie von benachbarten Molekülen aufnehmen und quantenweise abstrahlen, wiederum in zufällige Richtungen.
Um das ersthaft zu diskutieren, ist ein wenig Grundwissen über Gasstrahlung nötig, das man sich aber anlesen kann. CO2 kann über eine Handvoll Frequenzen interagieren, wovon hier nur solche in Frage kommen, die nicht schon von H2O blockiert sind. Letzteres ist nämlich kein Spurengas.
im Biologieunterricht hatten wir gegen 1978 oder so gelernt dass die Pflanzen bei einem CO2 gehalt der Luft von 800ppm am Besten wachsen
Wenn das jetzt von einem Biolehrer verbreitet würde würde er wahrscheinlich wegen sündigem Vergehen gegen die CO2 Steuergrundlagen vom Dienst suspendiert werden
So oder so jeder Gewächshausbetreiber wird es bestätigen können mehr CO2 lässt Pflanzen schneller wachsen
Dank der höheren Erdmitteltemperarur gast mehr CO2 aus
Das bisschen Erdölverbrennung macht so gut wie nichts aus
Hat aber den Vorteil dass die Welterntezahlen weiterhin steigen werden wenn nicht ein Vulkan oder sonstiges Unglück für Abkühlung der Erde sorgt
Dank der höheren Erdmitteltemperarur gast mehr CO2 aus
So ist es, die CO2-Konzentration in der Luft folgt der Temperatur und nicht umgekehrt. Die Maxima und Minima finden dabei mit einer Verzögerung von 40 bis 70 Jahren statt. Das darf aber nicht gesagt werden in den MSM, weil sich sonst keiner mehr festklebt.
Alles anzeigenDie Landwirte würden zur nächsten Ernteperiode von erstaunlich hohen Erträgen - trotz mangelnder "Düngung" - berichten.
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Die Taucher würden von einem erstaunlichen Wachstum der Meeresflora und -Fauna berichten, z.B. Korallenriffe.
...
Was die globalen Erntemengen betrifft: kann sehr gut sein!
Wobei auch zu bedenken ist:
- Pflanzen brauchen AUCH Wasser!
- Mit einer Änderung der Spurengase in der Atmosphäre und damit der Durchlässigkeit für Strahlung KANN es auch zu Verschiebungen von Meeresströmungen und Windsystemen kommen!
Also KANN es sein, dass in wiederergrünten Teilen der Sahara mauretanische, algerische, lybische und ägyptische Landwirte - mit chinesischer Landtechnik - auf 100.000.000 Hektar neuer Agrarfläche gute Ernten einbringen ...
...während in D jedes dritte Jahr Dürre ist, jedes dritte Jahr wegen Golfstrom-Aussetzern der Sommer kalt bleibt, und nur einmal alle drei Jahre die Superernte heranreift!
Ob das - unter Berücksichtigung von 10 Mio. Abwanderern - für 70 Mio. hungrige Mäuler in D reicht?
Wenn Agrarprodukte international nicht mehr gegen USD und EUR, sondern nur gegen Yuan und Rubel gehandelt werden - UND Deutschland weitgehend deindustrialisiert ist?!
Naja, vielleicht können sich dann einige 100.000 deutsche Fräuleins in chinesischen Bordellen um die Beschaffung der dringend benötigten Fernostwährung kümmern???
PS:
Für die Riffe wäre ich weniger optimistisch - CO2 in Wasser gelöst ist Kohlensäure - und Kalk (also die Skelette der riffbildenden Organismen) verträgt keine Säure!
*** *** *** darf aber nicht gesagt werden in den MSM, weil sich sonst keiner mehr festklebt.
Der "Klimawahn" ist doch vor allem die Illusion, das Verbraucherverhalten weniger westlicher Staaten könnte GLOBAL etwas bewirken!
Wären nicht vordringlich die Zufahrten zu chin. Steinkohlebergwerken zu blockieren?
Warum klebt sich da niemand hin: um den Lkws oder Zügen, die zigtausende Tonnen Kohle täglich zu den Kraftwerken bringen, die Straße bzw. das Gleis zu blockieren?
also ich hätt´ nix dagegen, wenn in d im winter mindestens 20 und max. 30 grad wären und für den sommer wünsch ich mir dann mind. 25 und max. 35 grad, Celsius wohl gemeckert, gelle.
statt fahrn, fahrn, fahrn auf der autobahn ist dann badn, badn, badn am Stausee angesagt....
und jetzt auch in Bärlin oben ohne unten garnix.
Für die Riffe wäre ich weniger optimistisch - CO2 in Wasser gelöst ist Kohlensäure - und Kalk (also die Skelette der riffbildenden Organismen) verträgt keine Säure!
Oh, Du lieber Himmel! 
Kalk ist CaCO3
Hier findest Du die Strukturformel von Dolomit (=Gestein), aus dem viele Bereiche der Alpen bestehen = ehemaliger Meeresgrund.
Was hast Du in der Schule gelernt? - So dumm kann kein Chemielehrer sein.
Stärkere Säuren, z.B. Salzsäure, können die schwache Kohlensäure aus dem Kalk verdrängen.
Da hast Du was falsch abgespeichert, bzw. nicht richtig mitbekommen.
LG Vatapitta
Ich bin etwas dünnhäutig, weil meine Tochter durch den Covid-Terror schwer depressiv geworden ist, mittlerweile kommt sie nicht mehr aus ihrem Zimmer raus.
Dann drücke ich dir die Daumen, dass es deiner Tochter bald wieder besser geht.
Ich bin seit einiger Zeit am Diskutieren mit einer querdenkenden Bekannten und wir haben es geschafft dass wir trotz unserer teils sehr unterschiedlichen Ansichten ein freundschaftliches Verhältnis wahren. Ich denke, wir haben das geschafft, weil wir uns gegenseitig respektieren und eben nicht platt in die "Schlafschaf versus Schwurbler" Konfrontation verfallen. Ich hatte gehofft, dass dies hier ebenso funktionieren kann.
Für die Riffe wäre ich weniger optimistisch - CO2 in Wasser gelöst ist Kohlensäure - und Kalk (also die Skelette der riffbildenden Organismen) verträgt keine Säure!
Dazu gibt es erschreckende Photos von durchlöcherten Muschelschalen. Es trägt sich jedoch zu, dass sie Löcher haben, weil die Schalen am Strand von der Brandung abgeschliffen wurden. Ein ph-Wert von 7 ist neutral, darunter ist es sauer. Der durchschnittliche ph-Wert der Ozeane liegt nach offiziellen Angaben bei 8,06, und da sind wir noch sehr, sehr deutlich im basischen Bereich. Extremwerte wurden mit 7,4 gemessen, in der Nähe von vulkanischen Ausgasungen. Immer noch deutlich basisch.
Keine Sorge also, es ist alles im grünen Bereich mit den ph-Werten.
PS: Die Riffe sterben ab wegen der Abwässer und der Taucher, die durch ihre Ungeschicklichkeit die Korallen abbrechen.
