Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Die Theorie ist ja gut und schön. Aber wer kann tatsächlich ein Huhn schlachten, rupfen, ausnehmen und zerlegen.
    Muss man ja erst mal den Kopf abhacken. Dann spritzt das Blut pumpend aus dem Hals. Das Huhn zappelt immer noch. Ich bekomme es auch nicht hin. Ich hole mir immer einen Henker ins Haus.

    du nimmst den giggerl an den Füßen und lässt den Kopf nach unten hängen, dann werden die ruhig. Dann schiebst du den Hals gleich hinter dem Kopf von hinten zwischen Zeige- und Mittelfinger. Der Kopf ist dann an der Hand Innenseite, den Körper hältst du darüber. Mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung brichst du dem Tier das Genick. Meistens reißt sich die Halsschlagader, aber die Haut bleibt intakt. Das Blut spritzt nicht, sondern sammelt sich im Hals. Der Kopf baumelt dann lose und ohne hält am Körper. Nach ein paar Flügelschlägen ist alles vorbei. So macht das meine Gastgeberin hier. Das ganze ist sauber und schnell.

  • du nimmst den giggerl an den Füßen und lässt den Kopf nach unten hängen, dann werden die ruhig. Dann schiebst du den Hals gleich hinter dem Kopf von hinten zwischen Zeige- und Mittelfinger. Der Kopf ist dann an der Hand Innenseite, den Körper hältst du darüber. Mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung brichst du dem Tier das Genick. Meistens reißt sich die Halsschlagader, aber die Haut bleibt intakt. Das Blut spritzt nicht, sondern sammelt sich im Hals. Der Kopf baumelt dann lose und ohne hält am Körper. Nach ein paar Flügelschlägen ist alles vorbei. So macht das meine Gastgeberin hier. Das ganze ist sauber und schnell.

    Wenn Du wirklich hunger hast, dann kannst Du es.

  • du nimmst den giggerl an den Füßen und lässt den Kopf nach unten hängen, dann werden die ruhig. Dann schiebst du den Hals gleich hinter dem Kopf von hinten zwischen Zeige- und Mittelfinger. Der Kopf ist dann an der Hand Innenseite, den Körper hältst du darüber. Mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung brichst du dem Tier das Genick. Meistens reißt sich die Halsschlagader, aber die Haut bleibt intakt. Das Blut spritzt nicht, sondern sammelt sich im Hals. Der Kopf baumelt dann lose und ohne hält am Körper. Nach ein paar Flügelschlägen ist alles vorbei. So macht das meine Gastgeberin hier. Das ganze ist sauber und schnell.

    Ich mache das immer auf die altmodische Art. Ich nehme das Beil, das ich von meinem Opa geerbt habe, er hat schon damit geschlachtet, dann packe ich das Huhn an den Beinen und mit einer schnellen Bewegung lege ich den Kopf samt Rumpf auf den Hackstotzen vom Holzmachen. Dann schlage ich ihm den Kopf ab und lege das Huhn auf den Boden. Kann sein, es rennt (torkelt) auch noch ein Stück, fällt dann aber um. Anschließend habe ich so Haken an einer Stange, wo ich das Huhn nach unten an den Beinen aufhänge, damit es ausblutet. Dann kommt der nächste "Gigger" an die Reihe.


    Geht alles recht fix. Was ich hingegen nicht mag, ist das Rupfen. Ist nicht mein Ding. Aufbrechen und Ausnehmen, macht mir hingegen wieder nichts aus.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ja so gehts...das Krageln.
    Die Karnickel an den Hinterhaxn packen...und mit


    mit schmackes an den Baum....dann aufhängen und das Fell über die Ohren.


    cu DL

    Plutonia lebe hoch und Gold ahoi

  • Ja so gehts...das Krageln.
    Die Karnickel an den Hinterhaxn packen...und mit


    mit schmackes an den Baum....dann aufhängen und das Fell über die Ohren.


    cu DL

    Für Hasen habe ich inzwischen einen Bolzenschussapparat, dann gibt es im Nackenfleisch keine Blutergüsse. Früher habe ich immer mit einem Stock in den Nacken gehauen.

    Motto: Carpe diem et noctem.


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  • dann packe ich das Huhn an den Beinen und mit einer schnellen Bewegung lege ich den Kopf samt Rumpf auf den Hackstotzen vom Holzmachen. Dann schlage ich ihm den Kopf ab und lege das Huhn auf den Boden. Kann sein, es rennt (torkelt) auch noch ein Stück

    Habe ich als Kind mal mitgemacht. Das Huhn ist anschließend kopflos den Zaun (innen) lang und hat sogar die rechtwinklige Kurve hinbekommen bevor es dann ein paar Meter später umfiel. Das war seltsam.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Habe ich als Kind mal mitgemacht. Das Huhn ist anschließend kopflos den Zaun (innen) lang und hat sogar die rechtwinklige Kurve hinbekommen bevor es dann ein paar Meter später umfiel. Das war seltsam.

    Kann passieren. Sind aber Nervengeschichten. Nicht jeder will/kann da dabei sein.

    Motto: Carpe diem et noctem.


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  • Bei der Familie in Ungarn, wo ich als Kind immer im Urlaub machte, war die Großmutter fürs Hühnerschlachten zuständig. Die hatte einen großen Blecheimer, wo sie das Huhn nach dem Köpfen drin hängen ließ und an den Füßen festhielt.
    Dabei blutete es aus und konnte nicht mehr kompflos herumrennen. Wobei das insgesamt wohl nur ein paar Sekunden sind, wo die noch mit den Flügeln schlagen oder auch herumrennen.


    Ihre Methode war ebenfalls, das Huhn zuerst an den Beinen zu halten und mit dem Kopf nach unten hängen zu lassen. Dabei fließt zu viel Blut in den Kopf und die sind schon ziemlich benommen. Dann schnell auf einen Hackstotzen, mit einem kleinen Beil die Rübe ab und das Huhn an den Beinen haltend in den großen Eimer stecken.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Sobald die Nato eingreift, ist es am besten, sofort, als einer der ersten Männer dieses Land zu verlassen, bevor man nicht mehr raus kommt. (siehe Ukraine)

    Da wartest Du dann zulange... die Idee haben dann ganz ganz viele ......

  • Habe ich als Kind mal mitgemacht. Das Huhn ist anschließend kopflos den Zaun (innen) lang und hat sogar die rechtwinklige Kurve hinbekommen bevor es dann ein paar Meter später umfiel. Das war seltsam.

    Habe ähnliches mit Gänsen erlebt, auch als Kind, wenn auch aus der Ferne. Unglaubliche Bilder das vergißt man nie.


    Aber je nachdem wie sich die Dinge entwickeln, wird man wohl solche Hemmungen irgendwann ablegen müssen. Hoffe es geht nicht zu abrupt, ich brauche schon noch ein weinig Zeit um einen Hasen um die Ecke bringen zu können. Der momentane Stand meiner Überlegungen ist, daß ich wohl einen Hasenstall bauen und den unauffällig in die Terasse integrieren werde.


    Die unmittelbaren Bekannten und Nachbarn bekommen das zwar mit. Aber es ist flexibler und günstiger, als über das normale Maß hinaus Schinken und Salamis im Keller zu rotieren. Wenn es gut läuft müssen die eben nicht dran glauben und hoppeln halt im Garten rum. Naja alles noch nicht zuende gedacht.

    Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

  • Es gibt auf Youtube einige recht gute Videos, wo Stück für Stück gezeigt wird wie man geschlachtete/erlegte Tiere ausnimmt. Einfach mal "Schwarzwild aufbrechen" in die Suchfunktion eingeben.


    Wer üben und auch einen gewissen Ekelfaktor überwinden will, kann mit Fischen anfangen, falls er Fisch mag.
    Beim Händler einen nicht ausgenommenen Fisch kaufen und bei sich in der Küche anfangen.
    Noch nicht ausgenommene Fische gibt es zum Teil sogar als TK-Ware im Supermarkt.


    Gefrorene Sardellen sind in der Regel noch komplett und auch bei Karpfen hab ich das schon gesehen. Steht dann explizit auf der Verpackung.

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    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wir legen dass Huhn immer in einen Eimer und lassen es ausbluten. aber ich schlachte immer gleich mehrere Hühner. Wegen einem lohnt die Sauerei auch nicht.


    Trotzdem wie gesagt, ich kann es nicht. Das zappelige Huhn, dann mit der Axt und der Kopf geht nicht gleich ab.
    Man braucht 2 oder mehr Schläge und am Ende hackt man sich vor Aufregung noch die Hand ab.


    Nein, da habe ich einen Henker zu Hand. Ja, ich weiß, ich muss härter werden.

    Legends may sleep, but they never die !!!

  • aber ich schlachte immer gleich mehrere Hühner. Wegen einem lohnt die Sauerei auch nicht.

    wer hat, der hat ...


    in SCHLECHTEN Zeiten wird aber nur dann ab und an mal EIN Huhn geschlachtet, wenn es nicht mehr die gewohnte Eierleistung bringt :hae:

    Ironie, Sarkasmus und Zynismus werden nicht extra gekennzeichnet und sind selbst zu erkennen

  • Kaninchen sind leise und gut getarnt im Freilauf. Hühner sind laut und die Bewegung im Freien ist auffällig.


    Evtl. Wachteln, die sind leiser und wartungsärmer als Hühner und kommen mit ner Voliere aus... wegen der Auffälligkeit und "Anlockfaktor".

    UN Agenda 2030 - der Grund aller Übel...

    Einmal editiert, zuletzt von Dark-End ()

  • Kaninchen aka Stallhasen waren für meinen Vater als Kind in den Kriegs- und mageren Nachkriegsjahren die Fleischquelle Nr. 1.
    Hühner nur wenn sie alt waren als Suppenhuhn und alles andere war Luxus. Schwein gab es quasi nur als Wurst und als Braten an Festtagen.


    Darum mochte der später auch kein Kaninchen mehr, weil er über Jahre quasi nichts anderes gekriegt hat.


    Material zum Bau von Ställen hab ich schon vor Jahren eingelagert. Fachbücher über die Zucht und Haltung ebenfalls.

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  • .... also Hühner und Hasen hab ich noch nicht geschlachte, aber das wird auch nix anderes sein wie beim ersten Fisch den man um die Ecke bringt, man muss es halt tun. Wenn ich an meinen ersten Fisch denke, war es schon ein komisches Gefühl, dem eins über die Rübe zu ziehen und dann mit dem Messer zack, ist wie bei vielen, die Übung macht den Meister, ich hatte dann noch den Vorteil ich konnte dann immer mal mit nem GI zum angeln der hat mir dann auch ein paar Sachen aus dem Zupferland bei gebracht.
    Man muss halt erst mal die Tiere haben/halten und wenn die einem nicht die Haare vom Kopf fressen sollen muss man halt mal Hand anlegen. Was ich mir überlegt habe, ich würde dann mal mit ein paar von den gefiederten/befellten Kollegen zu meinen Arbeitskollegen, der ist Jäger und der soll mir das mal zeigen, gegen Enthase oder Enthuhn.

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • Man muss halt erst mal die Tiere haben/halten und wenn die einem nicht die Haare vom Kopf fressen sollen muss man halt mal Hand anlegen.

    Ja. Ganz soweit bin ich da noch nicht, habe auch meine Henker im Dorf, denen man dann anderweitig aushilft, z.B. mit frischem Blut für deren Zuchtlinie.


    Habe aber schon eine Not-Tötung hinter mir bei einem schwer und plötzlich erkrankten Kaninchen (Schiefkopf, Muskelkrämpfe), das ich dann erlösen musste. War nicht so schön aber muss man durch... das Häuten habe ich bei wegen Kaninchenseuche verstorbenen Tieren auch schon ausprobiert, das ist relativ problemlos... Ausnehmen bekomm ich auch irgendwie hin, auch wenns mir dabei (noch) ekelt.


    Zum Thema Haare vom Kopf fressen habe ich inzwischen ein recht wartungsarmes Haltungskonzept nach Permakulturprinzipien entwickelt...


    Großes Freilaufgehege, ganz einfach mit Kaninchendraht und Stöcken abgesteckt, an den Stall angeschlossen, Gruppenhaltung. Dazu dann noch flexible Zaunelemente mit denen ich andere Bereiche flexibel einzäunen kann.
    .. wir reden hier von 100m² und mehr Freilauf.


    In der Vegetationsperiode kümmern sich die Kaninchen praktisch um sich selbst und sind ständig draußen, außer in den paar Monaten im Jahr Nachts, wo Fressfeinde ein Problem werden könnten. Vom festen Freilaufgehege kann ich immer die Hälfte dicht machen sodass dort was nachwächst und mit den mobilen Zaunelementen kann ich ständig neue zugewucherte Flächen abdecken, die dann von den Kaninchen "beweidet" werden... zusätzlich bekommen die dann den ganzen Verschnitt, der bei Sensenschwingen auf weiter entfernten Flächen so anfällt.


    So lange die Kaninchen immer genug Fressen vorfinden, machen die auch keine Anstalten, aus dem Gehege auszubrechen.


    Bei den von den Kaninchen bearbeiteten Flächen kommt nach einigen Monaten tatsächlich eine grüne, weiche, kurzgefressene Weidewiese mit wenig Unkraut bei raus, die vorher total überwuchert mit Brennesseln und anderem Unkraut und hartnäckigen Gräsern waren... die kann man dann ideal weiterverwenden für den Gartenanbau.


    Zusätzlich zum Freilauf habe ich dann auch noch eine "Frischluft-Voliere mit Erdboden" am Stall, dort kötteln und pinkeln die dann hin und ich muss die Ställe selbst so gut wie nie sauber machen und durch Deep-Littering in der Voliere (hohe Strohschicht o.ä wo dann die Kacke nach unten fällt und vor sich hin kompostiert) muss ich da immer nur frisches Stroh/Heu/etc. reinmachen und kann nach nem halben Jahr frischen Kompostmist dort raus schaufeln.


    Wenn dann die Vegetationsperiode endet und alles kahlgefressen ist, werden die überschüssigen Tiere (hauptsächlich die armen Kerle) geschlachtet, sodass man im Winter weniger Futter und Heu benötigt.


    Mit einer Gruppe Versuchs-Zwergkaninchen habe ich diesen Winter ein Experiment gemacht, dass ich sie vorher einen Kaninchenbau in ihrem festen Freilauf habe graben und beziehen lassen, dadurch wurden sie sozusagen sesshaft... dann habe ich einfach das Gatter aufgemacht und die tagsüber draußen frei ohne Einzäunung rumlaufen lassen.. die haben sich dann im Gebüsch und sonstwo noch was zu fressen gesucht und sind Abends wieder gekommen, sobald ich sie mit Hafer angelockt habe... einfach in der Dose schütteln und sie kommen angerannt... 3 von 9 sind mir dabei nur abhanden gekommen.

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  • Mein Großvater hat das Huhn vor dem Schlachten hypnotisiert, ich habe das übernommen: Man schnappt sich das Huhn hinterm Kopf Ich meinte: eher so am Rücken und schleudert es ganz, ganz schnell nach hinten. Danach "schläft" es und merkt nichts mehr, wie mir mein Großvater erklärt hat. Dann in Ruhe und Ehrfurcht ab auf den Klotz und über dem Eimer festhalten wegen Zappelei. Ich habe mich immer gewundert, wieso das Huhn ohne Kopf wieder aufwacht ?(

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