Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Moin,

da sage ich nur: aufgepasst bei der Mieterwahl Einige meiner Mieter sind erheblich vermögender, als ich es bin. OK, ich im Prinzip bin ich ja auch arm. Wenn die Vermögenssteuer kommen würde, müsste sie ja auf den Immobilienwert gezahlt werden. Die sind dann ja kaum noch etwas wert. Mit einer Deckelung von 20% mehr Miete in 3 Jahren wäre exakt der derzeitige gesetzliche Stand. Das wären bei mir 20% mehr, als ich in der vergangenen Dekade erhöht habe Meine Mieter haben in den letzten 10 Jahren keine Mieterhöhungen erhalten. Im nächsten Jahr werde ich mal die eine oder andere Miete anpassen, meine Mieter haben keine einzige Wohnungsalternative, da ich mit der Ausstattung ein absolutes Alleinstellungsmerkmal bei uns in der Stadt inne habe. Da zieht keiner freiwillig aus.

Grüße
Goldhut

P.S.: Aus welchem Grund auch immer, haben sich die meisten meiner Mieter physisches Gold als Vermögenswert gekauft - keine Ahnung, wer die beraten hat [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/whistling.png] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/biggrin.png]

Zitat von skeptisch4ever

bei einem Gesamtvermögen > 500 k€

Das wurde hier zuletzt fast für ein EFH in Ostdeutscher Provinz gelöhnt.
Da bist du dann im Westen mit einer Garage bei den 1% dabei.

Zitat von Mephisto

wir unterhalten uns in einem Jahr noch einmal..

Gerne. Ich hoffe bis dahin aber auch

wieder was neues aus der KaltMietFront , 90% AussenGeländer die anfragen, HarzAchter wo Geld

keine Rolle spielt, so hier der AnFrager

• Hallo. Können Sie mir bitte sagen, ob ich bei Ihnen zu Hause zeichnen kann?Heute 1:40
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• Hallo,ich verstehe ihre Frage nicht.M.f.G.iA. oberstHeute 2:19
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• Entschuldigung, ich wollte fragen, ob es möglich ist, Ihr Haus zu mieten.Heute 2:30
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• Hallo.ich vermiete das Haus nicht, ich vermiete ein Wohnung in dem Haus,bitte die Annonce noch mal lesen.was arbeiten sie ?wieviel Lohn Netto?Wieviel Personen ?M.f.G.iA. oberstHeute 2:34
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• 6 Personen sind eine Familie.Heute 2:37
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• Machen Sie sich keine Sorgen um Dokumente. Wir haben alle unsere rumänischen Pässe.Heute 2:37
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• Meine Familie ist zahlungsfähigHeute 2:37
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• Sorry, die Wohnung ist viel zu klein, für 6Personen, sie brauchen mehrZimmer, sie müssen zum Amt gehen sich eine Wohnung geben lassen,die größer ist, und besser passt für Großfamilien.Ich habe schon eine andere 3Personen Familie , die Früher geschrieben hat,Vorzug gegeben.Danke für ihr Interesse , leider geht es nicht..M.f.G.iA. oberstHeute 2:51
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Gruss
alibaba
PS. bei KaltMiete im Umland , 1qm /12,xx€

da habe ich Heuer was gebrauchtes gekauft xps , nich billig aber brauchbar im GrossRaumBerlin

MüggelBerge geile €cke

da erzählte mir der VK eine trairige Geschichte, er schenkte sein Sohn in 2022 ein GrundStück mit

gebrauchtes ElternHaus (im hintern Teil) der Sohn + Freundin bauten ein VorderHaus

nun verkaufen sie die Teile die über sind

beim beladen erzählte er mir seine Geschichte, ***** und plötzlich starb der Sohn im Juli 2022,

und er €rbe jetzt als Vater nd solle vermutlich ein 5Stelligen €'Betrag bezahlen

ich fragte ob er schon ein Anwalt genommen, um der Achse des Bösen zuvor zu kommen und noch

die ZwangsZahlungen ..... €r erwiderte nein

ich sagte ihm , er müsse und könne eventuell die Schenkung aus bremsen,

wegen "groben Undank" die Schenkung widerrufen, er solle mal im Internet schauen, der gesittete Herr

hat kein Internet egal ich habe ihm mal die Adresse von mein Anwalt(BittBull) gegeben in Berlin,

aber was es alles so gibt, das ist wohl noch gar nicht eingetragen/umgeschrieben

aber so kann es gehen, im Leben , ich denke mal das geht, es ist doch total undankbar von Sohn

sein Vater in MegaSchulden zu treiben mit sein plötzliches ableben und der Staat die das ErbGeld

einzwacken wollen, klatschen wie die Krebs im Topf

Früher dachte ich doch wirklich, das man gar kein Anwalt braucht, aber man lernt doch immer was dazu

im Land der Gerechten

...."sei zum Staat so ehrlich, wie er zu dir ist"

Gruss
alibaba
PS: der hat mir auch schon von ein UkrainaKontoZuVerFügungStellerin , in pönktliche RückZahlT`Raten
durch geboxt , sonst hätte ich da auch noch ein KornFeld gerodet
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Der § 530 BGB hat folgenden Wortlaut: (1) Eine Schenkung kann widerrufen werden, wenn sich der Beschenkte durch eine schwere Verfehlung gegen den Schenker oder einen nahen Angehörigen des Schenkers groben Undanks schuldig macht.

Schenkung wegen groben Undank widerrufen und zurückfordern

http://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht/vorweggenommene-erbfolge/schenkung-gro…

https://t.me/kenjebsen/9365

Ich habs geahnt.
Hammer Zitat Michael Neumann (SPD):Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es gerade bei Gewerbeimmobilien so ist, dass es EigentümerInnen gibt, die sagen "Nein das wollen wir nicht, das schade dem Image" blabla.
Die Eigentümer sagen Nein - das geht ja gar nicht!
Verdrehte Welt - naja wenn da jetzt nicht die Alarmglocken angehen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft…tzen-article23666809.html

"Ein wenig" Irreführend der Titel.

Nicht der Immobilienmarkt bricht ein sondern die Bautätigkeit. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Was wird die Folge sein? Sicher kein Einbruch der Immobilienpreise.

Zitat von Bumerang

Nicht der Immobilienmarkt bricht ein sondern die Bautätigkeit. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Was wird die Folge sein? Sicher kein Einbruch der Immobilienpreise.

Das läuft parallel, denn die ausgeknockten Probanten können sich auch keine Gebrauchtimmobilie mehr leisten.

Momentan, ganz klares Nein, was Käufe von Mietimmobilien angeht.

Wer was Abbezahltes hat und selbst drin lebt, der kann das halten,
ebenso wer "seines" bald abbezahlt hat.

Irgendwo gibt es dann Grenzen, ab denen man besser noch schnell verkauft.

Wer eine größere Anzahl an Objekten vermietet, sollte mindestens 3/4 davon nun möglichst schnell abstoßen.

Warum ist klar:

- Steigerung Importkosten
- Steigerung Herstellungskosten Inland
- Steigerung Betriebskosten
- Steigerung Lebenshaltungskosten (passt gar nicht zu den ersten drei)

- Steigerung Einkommen (ein Witz. Real sind es 10 Prozent bis 45 Prozent weniger, als vor einem Jahr).

Dass da die reale Gefahr besteht, dass jede Menge Mieter Miete und Betriebskosten nicht mehr zahlen können, liegt auf der Hand.

Das Risiko ist derart real und unkalkulierbar, dass es für ganz böse Wertverluste bei Immobilien (weit mehr als 50 Prozent Wertverlust sind denkbar, bei Zwangsversteigerungen mit nicht solventen Mietern in den Objekten, können es, je nach Marktsituation auch nahezu Totalverluste (größer 90 %) werden) und Ertragseinbußen bis hin zu realen Verlusten bei Vermietern sorgen kann.

Und wer zu viele Objekte vermietet hat, kann das schnell nicht mehr stemmen. Und kommt dann, wirtschaftlich überlebend, da nicht mehr raus, wird insolvent. Das kann sehr schnell gehen. Vor allem, wenn der Vermieter noch Bankkredite auf die Objekte hat.

Zitat von Bumerang

Nicht der Immobilienmarkt bricht ein sondern die Bautätigkeit. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Was wird die Folge sein? Sicher kein Einbruch der Immobilienpreise.

Radio Eriwan sagt: im Prinzip ja...
Die 20 % an neuwertigen Immobilien werden knapp und teuer bleiben...

Nur die 80 % des Bestandes, die nicht mehr ganz taufrisch und wie neu sind, da werden mit steigenden Baukosten deftigere Abschläge für den Renovierungs- und Sanierungsbedarf fällig!

Zitat von mesodor39

Wer eine größere Anzahl an Objekten vermietet, sollte mindestens 3/4 davon nun möglichst schnell abstoßen.

Zitat von mesodor39

Und wer zu viele Objekte vermietet hat, kann das schnell nicht mehr stemmen. Und kommt dann, wirtschaftlich überlebend, da nicht mehr raus, wird insolvent. Das kann sehr schnell gehen.

Moin,

vielen Dank für die Warnung Ach was, ich behalte die Immos doch

Grüße
Goldhut

Zitat von skeptisch4ever

Radio Eriwan sagt: im Prinzip ja...Die 20 % an neuwertigen Immobilien werden knapp und teuer bleiben...

Nur die 80 % des Bestandes, die nicht mehr ganz taufrisch und wie neu sind, da werden mit steigenden Baukosten deftigere Abschläge für den Renovierungs- und Sanierungsbedarf fällig!

Wenn die Bautätigkeit (Neubauten) einbricht, wird auch der Spielraum für Baupreissteigerungen kleiner.

Es ist auch nicht so, dass alles, was nicht nagelneu ist, gleich ein Sanierungsfall ist. Sehr viele Objekte sind in einem durchschnittlich oder gar gut gewarteten Zustand.

Die Probleme sind ganz andere:

Total einbrechende Ertragswerte infolge exorbitant steigender Ausfallrisiken bei der Einbringung von Mietzins und auf den Mieter umlegbaren Betriebskosten.

Dagegen sind steigende Renovierungskosten / Sanierungskosten ein sehr kleines, geradezu niedliches Problem.

Zitat von Goldhut

Moin,
vielen Dank für die Warnung Ach was, ich behalte die Immos doch

Grüße
Goldhut

Hatten wir ja alles schon mal diskutiert. Sonderfälle wird es immer geben.

Der Regelfall sieht aber ganz anders aus, als Deiner.

sagen wir mal solange die Mieter zahlen ist ok

Bedenken habe ich wegen den komischen Gesetzen in Schland

Also zum Beispiel dass die Mehrheizkosten bei älteren Gebäuden zur Hälfte vom Vermieter zu zahlen sind

Gerücht oder künftige Realität?

Oder wenn sich die griechische Sitte des Nichtzahlens breitmachen sollte

Zitat von KROESUS

.....Also zum Beispiel dass die Mehrheizkosten bei älteren Gebäuden zur Hälfte vom Vermieter zu zahlen sind

Gerücht oder künftige Realität?....

wenn das in der Größenordnung kommt, dann ist sowieso Schluss. Da muss noch nicht mal ein Mieter pleite gehen.

Wenn man investiert (zum Beispiel um zu vermieten) dann tut man das ja nicht für andere, sondern in aller erster Linie für sich selbst.

Die Wohnung oder die Immobilie ist das Produkt, dass dem Mieter auf Zeit überlassen wird. Und dieses Produkt zahlt dem Vermieter seinen Kapitalertrag. Kann sich der Mieter das Produkt nicht mehr leisten, kriegt der Vermieter kein Geld. Dumm nur, dass der Mieter das Produkt dann oft noch lange weiter nutzt, was dem Vermieter weitere Kosten (Anwalt, Gericht, Räumung, Einlagerung des Hausrats des Mieters usw.) beschert. Ohne dass dieser eine reale Chance hat, das Geld zurück zu kriegen. Der Mieter wird zum Sozialfall, geht in Privatinsolvenz und das war´s dann für den Vermieter.

Wenn Risiken beginnen, Chancen übersteigen, macht ein Geschäft oder dessen Fortführung wirtschaftlich einfach keinen Sinn mehr.

Es sei denn man braucht sowas als Status, um so sein Ego aufzupolieren.

Wer noch früh genug erkennt, dass ein Geschäftsmodell ausgedient hat, der hat noch die Chance, mit vollen Taschen rauszugehen.

Mit jedem weiteren Tag, den man verstreiehen lässt, schwinden diese Chancen. Bis man sie durch Zuwarten dann vollends verspielt hat.

Dieser Zeitpunkt wird auch für Gold, Silber oder Platin kommen. Irgendwann macht es wirtschaftlich Sinn, diese in andere Dinge zu tauschen.

Erst aber kommen alle so genannten Vermögenswerte an die Reihe, deren Bewertung und Ertrag von der Verfügbarkeit von Kredit bzw der Solvenz großer Teile der Bevölkerung (=Massenkaufkraft) abhängt.

Zitat von Seeadler

Mit unseren Immobilien werden wir bald ganz andere Sorgen haben: In denen wird es - wenn der Westen weiterhin Waffen an UA liefert - bald so eng werden wie anno 45. Ob man dann oder danach als Vermieter oder Mieter besser fährt, keine Ahnung...

ich hatte es diese Woche schon mal geschrieben es sind +/-4 Mio. angemeldet. Strom u. Wärme spielen eine Rolle kann man aktuell im gelben lesen. Sprich wir werden in kurzer Zeit .............

zur Erinnerung...

Damoklesschwerter Immobilienblase und Lastenausgleichsgesetz

Damals wurden in die Grundbücher der Immobilien Zwangshypotheken eingetragen. Basis dafür waren Immobilienbewertungen vor der Währungsreform. Die Zwangshypothek lag bei 50 Prozent des Immobilienwertes, abzüglich bestehender Kredite. Jeder Immobilienbesitzer bekam einen Freibetrag von 5.000 DM, der vom Immobilienwert abgezogen wurde. Wer also beispielsweise ein Haus mit einem Wert von 100.000 DM besaß, wurde mit einer Grundschuld von 47.500 DM belastet, die in vierteljährlichen Raten über 30 Jahre bezahlt werden musste. War das Haus durch einen Kredit von z. B. 30.000 DM belastet, wurde dieser vorher abgezogen. 100.000 DM Hauswert minus 5.000 DM Freibetrag minus 30.000 DM Kredit ergibt 65.000 DM. Die Hypothek betrug dann 32.500 DM.

Lastenausgleich 2024 - Immobilienbesitz hat Schattenseiten (solide-werte.de)

BB

Zitat von Seeadler

Mit unseren Immobilien werden wir bald ganz andere Sorgen haben: In denen wird es - wenn der Westen weiterhin Waffen an UA liefert - bald so eng werden wie anno 45. Ob man dann oder danach als Vermieter oder Mieter besser fährt, keine Ahnung...

Kann auch alles kommen. Auch Zwangseinweisungen von Flüchtlingen etc. PP. Kann auch Krieg geben und das Objekt wird von einer Terror-Drohne, einer Bombe, einer Rakete oder einem Geschoß getroffen.

Nur: das mit den exorbitant steigenden Mietausfallrisiken wird kommen. Und das bedeutet zusätzlich: real stark fallende Immobilienbewertungen. Das wiederum zieht die berühmten Anschlussliquidationen infolge mangelnder Kreditdeckungen nach sich. Das ist meiner Ansicht nach ähnlich sicher, wie das Amen in der Kirche.

Ein Unglück kommt selten alleine.

Das Geschäftsmodell Immobilie / Vermietung ist - bei derzeitigen Bewertungen - allein damit mausetot.

Auch ganz ohne Kriegsrisiken und Lastenausgleichrisiken.

Zitat von mesodor39

Auch Zwangseinweisungen von Flüchtlingen

Das werden dann Spanndende Zeiten vor allem im Osten. Mal sehen ob dann die Willkommenskulterellen/innen wenn,s keine Kohle für die StaatlicheDienstanweisung gibt immer noch Hurra rufen. Ich bin mir sicher bei mir hält es keiner lange aus in der Hausordnung steht (Mein Haus meine Regeln) Zudem kann man ,die nichtgenutzen Räume in der Familie/Freunden/Bekannten verteilen (Ehekise/Lebenskrise/Selbsfindungskrise/Genderkrise